Es dauerte gefühlt gute 15 Minuten, bis meine Herrin die Metalltüre wieder öffnete. Sie führte mich mit lauten Anweisungen aus der Isolationszelle
in einen anderen Raum. „Los setzt dich und heb die die Beine an – ich verpacke dich jetzt noch schön in Latex“ mir
wurde ein Ganzkörpercatsuit, Handschuhe und Füßlinge angelegt. Sie gab mir mehrmals deutlich zu verstehen, dass ich
Ihr total ausgeliert war und Weglaufen keinen Sinn machen würde. Komplett in
Latex verpackt (ausser der Kopfmaske, die ich immer noch trug) steckte sie mich noch zur Sicherheit in eine Zwangsjacke und führte mich kreuz und quer durch
verschiedene Räume (zumindest nahm ich das an – aber sehen konnte ich ja schon lange nichts mehr). Endlich angekommen musste ich auf einem Stuhl auf Rollen Platz nehmen und wurde darauf
fachgerecht mit Metallschellen zur Sicherung meiner Beine an den Stuhl fixiert. Wer meine Herrin nicht kennt, kann sich die folgenden Schritte auch nicht im
geringsten Nachvollziehen! Der Tornado legte los und nach nur kurzer Zeit war ich mit diesem Stuhl eins – in Folie und Klebeband an den Stuhl geschweißt. Der Kopf war bis jetzt als einziges noch
nicht fixiert. Selbst meine Zehen waren derart fest mit der Fußplatte verklebt, dass ich diese nicht mal bewegen konnte. „Du weißt schon, dass mich dein Lösegeld nicht interessiert?! Ich will, dass du für mich leidest – erst wenn dies in zu meiner vollsten Zufriedenheit geschehen ist, können wir uns über deine Freilassung unterhalten!“ „Ach ja
wir haben ja gar nicht vereinbart wie lange die Session gehen soll – Ich bin ja noch ein paar Tage in der Schweiz und die Isolationszelle ist die nächsten Tage noch frei!“, teilte mir
Nastasia mit. Jetzt wurde es mir ein wenig flau im Magen – Worauf habe ich mich hier eingelassen? Niemand weiß
wo ich bin… Mein Kopfkino drehte nun völlig durch.
Ich versuchte mich zu befreien und wollte gerade um Hilfe Schreien, als mir eine Gasmaske übergezogen wurde. „Ich würde mir deine Luft von nun an
gut einteilen – du wirst nicht mehr so viel davon bekommen!“, die Maske wurde mit einem Schlauch mit einem Behälter gefüllt mit dem NS meiner Herrin verbunden und bei jedem Atemzug war ich
gezwungen diesen einzuatmen – wer mich kennt, weiß das mein Geruchsorgan ein sehr feines ist und dies für mich zur ultimativen Folter gehört. Eine Wahl hatte ich nicht und nun wurde auch noch
mein Kopf mit dem Stuhl unverrückbar verbunden. Das hatte ich nun Im KG, taub und blind zugleich und absolut bewegungsunfähig meiner Herrin ausgeliefert. Mein Traum wurde zur Realität nur um ein
vielfaches Restriktiver und intensiver! Des Öfteren wurde das Luftloch der Flasche zugehalten und ich versuchte, um jeden Atemzug zu kämpfen. Einen letzten Ausbruchsversuch startete ich nochmals
und versuchte mich von dem Stuhl zu befreien – ohne Erfolg. Der KG wurde immer enger. „Ich lasse dich jetzt ein wenig alleine, da ich wichtigeres zu tun habe – wenn du es vom Stuhl runterschaffst
bis ich wiederkomme, lasse ich dich gehen.“ Die Türe wurde verschlossen und die Schritte entfernten sich (Meine Lady hatte sich in Wirklichkeit ein Buch genommen und sich genüsslich meine zum
Scheitern verurteilten Befreiungsversuche beobachtet) mehrere Versuche später und völlig entkräftet wurde ich von dem Stuhl gelöst.
Die Gasmaske wurde mir entfernt und ich musste mich vom Stuhl erheben. „Los stell dich hin Ich lasse dich jetzt ein wenig relaxen/abhängen!“ Meine
Herrin legte mir eine Art Bergsteiger/Rumpf Harnes an und befestigte mich an einem Flaschenzug. „Los gib mir deine Hände“ bis ich reagieren konnte waren meine Hände schon mithilfe von Leder/Latex
Manschetten einzeln voneinander mit jeweils einer Kette befestigt. „Jetzt werde ich dir den Boden unter den Füßen wegzeihen“ ich wurde mit mehreren
Flaschenzügen so hochgezogen, dass ich keinen Bodenkontakt mehr hatte. Final wurden meine Füße ebenfalls mithilfe von Manschetten und Ketten fixiert. Nun schwebte ich. „So mein lieber, jetzt
kannst du ein wenig relaxen/abhängen!“, mir wurde eine Art Gasmaske übergezogen, welche noch aufgepumpt wurde. Es wurde immer enger auf meinem Kopf. „was
ich jetzt alles mit dir machen kann“ wurde mir von Lady Nastasia offenbart. Sie verband meine Maske mit einem Schlauch, an dem ein Latexbeutel war, wo sie
die Luftzufuhr regulieren konnte. Meine Atmung war mal wieder in Ihren Händen. Die Schritte entfernten sich und ich wurde hängengelassen. Nach endlos
langer Zeit waren wieder ihre Schritte zu hören. „Ich habe eine Überraschung für dich“ Sie trat an mich heran und offenbarte mir Ihre nächsten Schritte.
„Ich habe einen Umschnalldildo entdeckt und werde dich nun ein wenig herannehmen!“ Bis auf den Hush und ein paar Strom Plugs hatte ich noch nie einen Schwanz im Arsch! Sie befestigte wieder den Atembeutel und trat hinter mich heran. „Schön entspannen – Oder ich werde einen
Größeren Dildo nehmen!“, mir wurde nun der Dildo behutsam aber konsequent eingeführt und in mir versenkt. Meine Herrin Stand zwischen meinen Beinen der Dildo war voll in mir drin und ich konnte
nicht weg – wir waren in diesem Moment eins. Die Luftzufuhr war unterbrochen und Nastasia fickte mich zum ersten Mal so richtig durch. Ich werde dich zur
Belohnung von deinem KG befreien. Ich stöhnte, aber durfte nicht kommen. Am Ende dieser Behandlung führte Sie mir den Hush ein. „So jetzt lassen wir den
Hush mal etwas arbeiten!“
Langsam fühlten meine Beine wieder Bodenkontakt und ich wurde aus meine Schwebeposition herabgelassen. Alle Ketten und Riemen wurden entfernt und
die Luft aus der Maske gelassen und schließlich auch die Maske entfernt.
„Los Folge meiner Stimme!“ Ich folgte Nastasia’s Stimme und wurde in einen sehr engen Metallstandkäfig mit 2
Schlösser gesichert gesperrt. Meine Hände waren theoretisch frei, aber ich konnte mich im Käfig nicht bewegen. „So jetzt lassen wir mal deine Nippel für mich leiden.“ Schon hatte ich schmerzhafte
Nippelklemmen angelegt bekommen, welche mit dem Käfig und meinem steifen Schwanz effektiv verbunden wurde. Wenn ich mich auf Zehenspitzen stellte, konnte ich
den Zug ab meine Nippel etwas reduzieren – aber wenn ich geiler wurde, zog mein Schwanz fester an meinen Nippeln. „Mir wurde zum ersten Mal die Maske
entfernt und ich erblickte meine Herrin in Ihrem atemberaubenden Outfit (der Zug wurde wieder stärker auf meine
Nippel. „Ich lasse dich hier noch ein wenig abhängen!“ der Standkäfig wurde hochgezogen. Und ich wurde wieder mal alleine
im Raum gelassen es dauerte nicht lange und der Hush setze sich in Bewegung (auch jetzt wo ich diese Erlebnisse schreibe stehe in in voller Kontrolle von Herrin Nastasia!) Diverse mir unbekannte Muster wurden in meinem Arsch abgespielt. Dies erhöhte meine Not, da ich so weder auf Zehenspitzen stehend dem starken Zug auf meine Nippel
vermeiden konnte. Nach längerer Zeit schaute Nastasia bei mir vorbei und setze sich im selben Raum auf einen Stuhl und spielte mit der Live-Steuerung des
Hushs herum und belustigte sich an meinem „Leid“.
Irgendwann wurde ich von aus dem Käfig und den Klammern befreit.
Ich versuchte mich zu befreien und wollte gerade um Hilfe Schreien, als mir eine Gasmaske übergezogen wurde. „Ich würde mir deine Luft von nun an
gut einteilen – du wirst nicht mehr so viel davon bekommen!“, die Maske wurde mit einem Schlauch mit einem Behälter gefüllt mit dem NS meiner Herrin verbunden und bei jedem Atemzug war ich
gezwungen diesen einzuatmen – wer mich kennt, weiß das mein Geruchsorgan ein sehr feines ist und dies für mich zur ultimativen Folter gehört. Eine Wahl hatte ich nicht und nun wurde auch noch
mein Kopf mit dem Stuhl unverrückbar verbunden. Das hatte ich nun Im KG, taub und blind zugleich und absolut bewegungsunfähig meiner Herrin ausgeliefert. Mein Traum wurde zur Realität nur um ein
vielfaches Restriktiver und intensiver! Des Öfteren wurde das Luftloch der Flasche zugehalten und ich versuchte, um jeden Atemzug zu kämpfen. Einen letzten Ausbruchsversuch startete ich nochmals
und versuchte mich von dem Stuhl zu befreien – ohne Erfolg. Der KG wurde immer enger. „Ich lasse dich jetzt ein wenig alleine, da ich wichtigeres zu tun habe – wenn du es vom Stuhl runterschaffst
bis ich wiederkomme, lasse ich dich gehen.“ Die Türe wurde verschlossen und die Schritte entfernten sich (Meine Lady hatte sich in Wirklichkeit ein Buch genommen und sich genüsslich meine zum
Scheitern verurteilten Befreiungsversuche beobachtet) mehrere Versuche später und völlig entkräftet wurde ich von dem Stuhl gelöst.
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
LADY NASTASIA - lady.nastasia@yahoo.de / CH - Tel.: +4176 823 01 18