24 Stunden für die Ewigkeit                                                Zweiter Teil: Die Augen des Tornados

Nach diesem aufregenden Tag schlafe ich in meiner Gefängniszelle tief und fest, aber nur bis zur Wolfsstunde. Langsam geht der tiefe Schlaf in einen diffusen Dämmerzustand über, Gedankenfetzen beginnen sich zusammenzusetzen und mir wird nach und nach bewusst, wo ich mich befinde. Nicht zuhause in meinem Bett, sondern in meiner Zelle im FemDom von Lady Nastasia eingekerkert und gefesselt. Die Blase drückt, die vernähten Nippel brennen, und der Rücken schmerzt, da ich mich wegen der Fesseln nicht auf die Seite legen kann. Ich mache es mir bequemer, indem ich die Lage zumindest ein kleines bisschen verändere. Doch wirklich besser wird es nicht. Mein Mund ist trocken und durstig, aber ich bin immer noch im Halbschlaf. Ich wünsche mir wieder schlafen zu können, aber der Rücken lässt mich nicht. Was kann ich tun? Ich könnte versuchen mir den Proteindrink zu angeln, den meine Herrin auf den Stuhl neben die Pritsche gestellt hat. Das hilft mir manchmal wieder einzuschlafen. Doch ich bin zu faul, mühselig in den Fesseln danach zu tasten. Einige Minuten später bin ich weichgekocht. Ich brauche etwas. Mit einiger Anstrengung kann ich in die richtige Richtung greifen und stupse unglücklich die Wasserflasche an, die neben dem Proteindrink steht. Sie fällt laut scheppernd zu Boden. Das war es mit dem Wasser. Schliesslich gelingt es mir den Karton zu greifen und aufzuschrauben. Gierig setze ich ihn an, leere den Halbliter in einigen Zügen und traure dem Wasser nach. Das wäre jetzt toll. Mühselig stelle ich den leeren Behälter brav auf den Stuhl zurück. Meine Herrin würde es nicht schätzen ihn achtlos auf den Boden geworfen zu finden. Schnell merke ich, dass das nicht den ersehnten Schlaf bringt. Mein Rücken schmerzt, die Blase drückt. Es hilft nichts, ich muss auch die Ente vom Stuhl fischen. Mit einiger Mühe kann ich sie ertasten. Nur ja nicht fallen lassen! Deckel auf, Schwanz rein. Sofort läuft es los, sehr schnell für einen Sklaven, der eigentlich im Liegen nicht kann. Ich nehme mich höllisch in Acht, dass in der Dunkelheit und mit den Fesseln nichts daneben geht. Die Ente wird in meinen Händen widerlich warm und randvoll. Doch es gelingt mir, ohne Unfall den Deckel zu schliessen, und sie mühselig auf den Stuhl zurück zu bugsieren. Wie demütigend, dass ich mich so abmühen muss! Aber das ist von Lady Nastasia gewiss so gewollt. SIE schläft sicher bequem und entspannt. Nun will auch ich wieder schlafen -.

 

Doch der Rücken lässt mir keine Ruhe. Immer wieder ändere ich die Position, aber es bleibt äusserst unbequem. Meine Herrin hat die Fesseln so eingestellt, dass ich nur einen kleinen Spielraum habe. Irgendwann arten meine Bewegungen in einen frustrieten Kampf aus. Ich strample und zerre, erreiche jedoch nicht das Geringste. Langsam macht sich Verzweiflung breit, und ich verdopple meine Anstrengungen. Den Alarmknopf drücken? Nein! Niemals! Schliesslich wird mir bewusst, was ich für eine dumme Aktion abziehe, in meiner Zelle sinnlos herum zu strampeln. Das führt zu nichts. Ich beruhige mich und denke nach. Oh, vielleicht gibt es einen Ausweg? Ich habe mich doch gestern für das weitere Loch bei den Handmanschetten entschlossen? Unter Umständen kann ich ja hinausschlüpfen? Wird das jetzt zu meiner Rettung? Ich bemühe mich, aber es gelingt nicht. Sie scheinen doch zu fest angezogen zu sein. Noch ein Versuch. Ich muss das schaffen! Schliesslich habe ich die linke Hand frei und bald darauf auch die rechte. Ich setze mich auf und untersuche, ob ich auch die Füsse freibekomme. Aber das ist unmöglich. Lady Nastasia hat das Seil durch die Ösen geführt und anderswo verknoten. Die Fussmanschetten selber sind mit Schlössern gesichert. Aus ihnen komme ich nie hinaus. Meine Beine sind zwar noch festgebunden, aber ich kann mich nun endlich auf die Seite drehen. Was für ein Genuss! Es dauert zwar noch eine Weile, doch schliesslich falle ich wieder in einen tiefen Schlaf.

 

Irgendwann wird er erneut leichter, doch ich will nicht erwachen. Entspannt drehe ich mich auf die andere Seite, döse weiter und geniesse die Wärme der Bettdecke. Sklavenwellness. Es wäre zwar schön die Beine frei bewegen zu können, aber solange ich auf der Seite liegen kann, ist alles gut. Ich bin gerade wieder weggedriftet, als Lady Nastasia die Zelle betritt. Vermutlich erwache ich, weil ich Ihre Anwesenheit spüre. Im Aufwachen blinzle ich mit den Augen. «Guten Morgen Herrin,» murmle ich verschlafen und mache wieder die Augen zu. «Guten Morgen Nummer 4,» ich habe dich länger schlafen lassen, du musst heute viel leisten. Wie du weisst, kommt meine Zofe O» «Ja Herrin.» Ich versuche meine Augen zu öffnen, schlafe aber immer noch halb. Lady Nastasia hebt die Bettdecke an und mustert lüstern was darunter ist. «Nackt,» stellt Sie zufrieden fest. Das macht mich wacher, weil es mich beschämt so Ihren Blicken preis gegeben zu sein. «Ich habe meine Hände befreit, Herrin, ich konnte einfach sonst nicht schlafen.» Lady Nastasia blickt noch tiefer unter die Bettdecke. «Aber die Füsse hast du nicht losgekriegt. Gut. Du wachst jetzt erstmal auf, ich bringe dir einen Kaffee.» Als Lady Nastasia fort ist, bemühe ich mich ernsthaft wach zu werden. Ich mache die Augen richtig auf und versuche mein Gehirn in Schwung zu bringen. Normalerweise bin ich morgens nicht so verschlafen, aber ich war so müde gestern! Lady Nastasia kommt mit einem silbern glänzenden Tablett mit einer weissen Kaffeetasse zurück, und ich nehme Ihr Äusseres zum ersten Mal an diesem Morgen bewusst wahr. Was für ein aufregend traumhafter Anblick! Ich bin hingerissen. Ihre schlanken Beine stecken in eleganten enganliegenden schwarzen Lederhosen und die hochhackigen Pumps spielen Stakkato auf dem Boden. Dazu trägt Sie eine schwarze Bluse, die in Brusthöhe mit zwei Reihen bauschiger Rüschen verziert ist. Die blonden Haare sind streng zurückgenommen, so dass die Konturen ihres fein geschnittenen Gesichtes voll zur Geltung kommen. Als SIE mit der Tasse Richtung Gitter kommt, lache ich laut los. Mit dem Tablett in der Hand sieht Sie exakt aus, wie die Maîtresse d’hôtel in einem fünf Sterne Haus, die den Kaffee an mein Bett serviert. Ich weiss, dass das nicht gut für mich endet, kann mich aber nicht zurückhalten und lache weiter. «Was soll das Lachen!?» Ui, das klingt schon etwas ungnädig. Doch gerade darum lache ich noch mehr. «Raus mit der Sprache! Warum lachst Du?» Es bleibt mir nichts anderes übrig, als ehrlich zu antworten. «Ich bin im Sklavenhotel Herrin!» Nun zerreisst es mich in meinem Bett in der Zelle vollständig und ich kriege mich fast nicht mehr ein. Es ist zu komisch. Doch das lässt sich Lady Nastasia nicht bieten. Sie stellt das Tablett ab, schliesst die Zelle auf, und schüttet die Tasse mit einer schnippischen, grazilen Geste in den Blechnapf. «Da hast du deinen Kaffee, auf den Knien wirst du ihn aufnehmen statt aus der Tasse zu trinken! Sklavenhotel, das ist ja wohl eine Frechheit!» Mir vergeht das Lachen. Wehmütig traure ich dem leckeren Kaffee nach. Ich hatte mich so darauf gefreut! Nun ist er sicher lau geworden im Blechnapf. SIE knallt mir ein Energiegetränk auf den Stuhl, macht kurz die Beine frei und rauscht davon. «Sklavenhotel, warte nur!» 

 

Mir bleibt nichts anderes übrig, als meine Lachnummer knieend auf dem Boden zu büssen. In demütigender Position schlürfe ich den lauwarmen Kaffee aus dem Napf und versuche auch die Reste auszulecken. Gerne hätte ich einen warmen zweiten, aber das kann ich jetzt natürlich vergessen. Danach trinke ich schnell das Energiegetränk aus, bevor es auch im Napf landet. Ich habe in dieser Hinsicht gestern meine Erfahrungen gemacht und denke ängstlich an die widerliche Mischung! Sobald ich fertig bin, erwarte ich meine Herrin knieend. Etwas Unterwürfigkeit ist jetzt angebracht. 

 

«Aufstehen Nummer 4! Bett abziehen! Decke und Kissen auch!» Ich beeile mich und Lady Nastasia bringt alles weg, was die Zelle bequem machte. «Hinlegen, Beine anwinkeln. Du wirst heute bei mir vier Mal um Gnade bitten.» Meine Herrin hat ein grosses und sehr dickes Plastikrohr mitgebracht. Am Infusionsständer hängt Sie einen Beutel mit Wasser auf. «Du musst sauber sein für Lady Miranda und meine Zofe.» Wohl zur Strafe spielt Lady Nastasia als Vorbereitung für das harte Rohr nur ein absolutes Minimum mit meiner Rosette. Doch das Gel und die wenigen Berührungen reichen bereits, dass ich die Augen schliesse, um es zu geniessen. Aber da habe ich die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Sie rammt mir das dicke Rohr schmerzhaft und unangenehm tief in das Loch, stellt die Verbindung her und lässt das Wasser laufen. Innert Sekunden, bin ich geflutet. Der Druck steigt enorm schnell und äussert schmerzhaft an. «Gnade Herrin, bitte Gnade!» bettle ich. «Naja.» Meine Herrin ist nicht überzeugt, dass ich nicht noch mehr aufnehmen kann. «Bitte Gnade Herrin!» SIE mustert mich kurz und zieht dann mit einem kleinen Ruck das Rohr aus meinem Arsch. «Mache keine Sauerei hier! Mitkommen!» Meine Herrin hakt die Leine in den metallenen Halsring ein und zerrt mich vorwärts Richtung Dusche. «Du wirst dich leeren und säubern. Klar?» «Ja meine Herrin.» Damit verlässt Lady Nastasia die Dusche und es zeigt sich schnell, wie voll ich bin. Das Säubern wird mühsam, weil ich mich nicht unter die Dusche stellen kann, sonst würden die Hand- und Fussmanschetten nass. Doch ich schaffe es mir die Haare zu waschen und mich Stück für Stück zu reinigen. Am Schluss putze ich mir die Zähne, dann die Dusche und erwarte meine Herrin unterwürfig kniend. Es ist sicher klug, jetzt wenigstens gute Manieren zu zeigen. 

 

Doch als mich Lady Nastasia an der Leine hinaus in die Halle führt, bin ich immer noch nicht ganz bei mir und frage mich ernsthaft, wie ich diesen Tag überstehen soll. «Dein Arsch hat einige rote Striemen Nummer 4, aber das ist nichts. Es wird heute noch viel dazu kommen. Bleib stehen!» Konzentriert knotet mir Lady Nastasia ein Seil an die Fäden der Brustwarzen, damit Sie mich mit einem kurzen Ziehen disziplinieren kann. Die Nippel sind inzwischen äusserst empfindlich und brennen. Glücklicherweise verzichtet Sie darauf, mir eine richtig schmerzhafte Kostprobe zu geben. Ich muss in eine lederne Zwangsjacke schlüpfen, und meine Herrin zieht einen Riemen nach dem anderen stramm an, so dass mich das Leder fest umschliesst. Dann probiert Sie verschiedene Stoffmasken an mir aus, bis Sie eine findet, die passt. Anschliessend verbindet Sie mir die Augen. «Hoch auf die Liege Nummer 4! Ich werde dich jetzt mit einem Katheter verschliessen. Dann fülle ich deine Blase!» «Bitte Herrin, bitte nicht die Blase füllen, bitte nicht!» «Doch Nummer 4, es ist mir wichtig, dass deine Blase voll wird.» Weil es keinen Sinn hat, bettle ich nicht weiter. Einer solchen Prozedur muss ich mich fügen.

 

Lady Nastasia sucht alle nötigen Dinge zusammen, um mir den Katheter zu legen. Ängstlich lausche ich dem scharfen Stakkato Ihrer Absätze, als Sie hier hin und da hin marschiert, bis Sie alles gefunden hat. Sie kommt zu mir zurück, und ohne langes Federlesen jagt Sie die Spritze mit dem desinfizierenden Gleitgel in meinen Schwanz. Das Gel brennt unangenehm in meiner Harnröhre und ich hasse meine Herrin dafür. Das mag ich gar nicht. Doch Ihre starke spürbare Präsenz ist sehr aufregend für mich. «Nummer 4, ich habe heute für dich einen dünnen Katheter ausgewählt, das ist angenehmer.» Ich bin völlig überrumpelt von so viel Güte. «Danke Herrin, vielen Dank!» In diesem Moment bin ich aufrichtig dankbar. Die nächsten Stunden würden so viel angenehmer werden. Sie setzt den Schlauch an, und ich spüre wie er in mich hinein gleitet. Trotz dünnem Katheter ist es etwas schmerzhaft, aber ich darf die unvergleichlichen Hände von Lady Nastasia an meinem Schwanz spüren und eine dezente Erregung macht sich in mir breit. Der Katheter ist jetzt fast in mir drin, und ich erwarte den Schmerz des letzten Druckes, wenn er in die Blase gleitet. Automatisch sinkt mein Kopf ergeben zu meiner Herrin hin, ein schmerzhafter Pieks und der Schlauch dringt in die Blase. «Jetzt wirst Du aufgefüllt.» Lady Nastasia stellt eine ganze Schachtel voller Beutel auf meine Brust und macht Bestandesaufnahme. «Die kleinen sind nur 100 ml. Ich gebe Dir zwei davon.» «Bitte Herrin, geht es nicht ohne? Das wird mit der Zeit doch sehr unangenehm werden.» «Nein Nummer 4, es ist notwendig du wirst sehen warum. Ich will, dass Du ein kleines bisschen Druck verspürst und dann immer mehr.» Lady Nastasia ist sehr routiniert und innert kürzester Zeit sind beide Beutel in meiner Blase drin. Ich spüre zwar keinen wirklichen Druck, aber doch eine leichte Erinnerung was werden wird. 

 

Meine Herrin räumt schnell die Beutel weg, doch plötzlich verstummt das Klacken der Absätze, es wird still, und ich höre wieder dieses leise Plätschern. «Hörst du das Nummer 4?» Der drohende Unterton in Lady Nastasias Stimme ist nicht zu überhören. Sekunden später hängt Sie über mir einen Beutel mit Ihrer Pisse auf. Sie steckt einen harten Schlauch in meinen Mund, dessen Öffnung tief in meiner Mundhöhle hängt, so dass ich alles würde aufnehmen müssen. Ich könnte ihn zwar ausspucken, doch es ist nicht ratsam widerspenstig zu sein. «Gleich kommt Zofe O, Nummer 4.» «Aber Herrin! Fie werden mich doch nicht fo präfentieren mit dem Flauch im Mund und dem Kafeder?» Die korrekte Aussprache fällt mir schwer. «Doch, genauso. Später wird uns Lady Miranda besuchen. Vergiss nicht, dass sie gestern Geburtstag hatte. Du wirst ihr zu Diensten sein.» Wie auf Kommando läutet die Türglocke und meine Herrin eilt davon. 

 

Ich höre gedämpft die gegenseitige Begrüssung, kann jedoch nicht verstehen, was gesprochen wird. Dann kommt Lady Nastasia mit Ihrer Zofe in die Halle. «Das ist Nummer 4. Er hat von gestern zwar schon ein paar rote Striemen auf dem Arsch, aber noch nichts wirklich Schlimmes.» Zofe O scheint grosse Augen zu machen, wie ich zurecht gemacht bin. «Nein, diese Verpackung blüht dir nicht, beruhigt Lady Nastasia. Nummer 4 ist schon sauber und dich werde ich jetzt sauber machen. Ausziehen!» Zofe O bleibt nichts anderes übrig, schnell hat sie ihre Kleider abgelegt. «Bück dich über den Rand der Liege, Kopf über seinen Schwanz. Aber geh mir ja nicht ran, auch wenn du gerne würdest! Siehst du wie Nummer 4 verschlossen ist?» «Ja Herrin.» «Ich habe Nummer 4 die Blase schon etwas angefüllt. Wenn er später wegen dem Druck um Gnade bittet, wird es deine Aufgabe sein, sie zu leeren. Ich habe keine Beutel dafür, du wirst es aufnehmen müssen.» Lady Nastasia steckt einen Schlauch in den Hintern Ihrer Zofe und lässt Wasser laufen. Es dauert nicht lange bis Sie O gefüllt hat. «Du gehst jetzt ins Bad, leer machen und säubern. Anschliessend mache ich dich zurecht.» Die Zofe entfernt sich Richtung Bad und Lady Nastasia dreht genüsslich den Hahn am Beutel mit Ihr Pisse auf. «Nur einen Schlucken, damit du meinen Geschmack im Mund hast.» Ein gefährlich hämischer Ton hat sich in Ihre Stimme geschlichen. Einen halben Mund voll lässt Sie qualvoll langsam laufen, so dass ich meine Herrin intensiv schmecken muss. 

 

«Du hast nun meinen Geschmack. Jetzt kommst du in deine Zelle Nummer 4.» Ich darf den Schlauch aus dem Mund spucken und muss aufstehen, damit mich Lady Nastasia aus der Zwangsjacke befreien kann. Dann klickt Sie die Leine an meinem Halsring ein, und signalisiert mir mit einem leichten Ruck Ihr zu folgen. In der Zelle bindet Sie mich wie gewohnt an Händen und Füssen auf der Pritsche fest und sperrt mich ein. So muss ich ausharren, während Sie sich um Ihre Zofe kümmert. 

 

Eine gute Weile später kommt meine Herrin mit Zofe O im Schlepptau zurück, und schliesst sie in der anderen Zelle ein. Das geht so schnell, dass O wohl das Privileg geniesst, sitzen zu dürfen. Anschliessend wendet sich Lady Nastasia mit einer kleinen Rede an Ihre Gefangenen: «Zofe O, Nummer 4 – da Ihr euch gegenseitig blasen werdet, kriegt ihr nun rote Lippen. Rote Lippen blasen Schwänze. ICH habe keine roten Lippen. Klar? Den Sklaven nehme ich mir zuerst vor.» Schon höre ich, wie Sie das Gitter an meiner Zelle aufschliesst. «Nein Herrin, meinen Mund können Sie nicht rot anmalen. Das geht nicht!» Diese völlige Bankrotterklärung kommt für mich nicht in Frage. Rote Lippen? Auf gar keinen Fall! «Natürlich geht das, ich werde es dir gleich zeigen!» Lady Nastasia stellt sich oben an die Pritsche und berührt mit einem kleinen Pinsel immer wieder ganz sanft meine Lippen. Ihr Kopf ist meinem aufregend nahe, so dass ich Ihr ins Ohr flüstern kann: «ICH – HASSE – DAS!» Aber ich traue mich nicht, Widerstand zu leisten. SIE geniesst die Situation in vollen Zügen. «Ich werde das Rot nun mit einem anderen Stift fixieren, damit dein Blasmund nicht verschmiert!» Sogleich fühle ich den Stift mehrmals sorgfältig über meine Lippen gleiten. «Sehr schön - Rot und bereit.» Meine Herrin schnurrt wie eine zufriedene Katze, weil sie weiss, dass ich Sie in diesem Moment hasse. Sie schliesst nun die andere Zelle auf und trifft dort ganz offensichtlich auf eine willige Zofe. Als auch ihr Mund knallrot angemalt ist, bugsiert Lady Nastasia O zurück in die Halle. Dann holt Sie mich und nimmt mir die Augenbinde ab, so dass ich von nun an alles mitverfolgen kann. 

 

Als ich von meiner Herrin an der Leine in die Halle geführt werde, sehe ich Zofe O zum ersten Mal. Sie trägt ein kurzes schwarzes mit Rüschen verziertes Zofenkleid aus Latex, dazu hochhackige Schuhe. Das nicht ganz schulterlange Haar hat einen Ton, der von braun ins rot-blonde übergeht. «Nummer 4, drehe dich um, und präsentiere der Zofe deinen Hintern. Schau, Nummer 4 hat ein paar rote Striemen von gestern, aber das war bei dir schon sehr viel schlimmer.» Als ich mich zurückdrehe, schreitet Herrin Ariadne in den Raum. Ihre Ausstrahlung und Präsenz, ist unmittelbar zu spüren. «Ah, was für ein Mädcheninternat,» lacht Sie. Offenbar ist Ihr mein roter Mund nicht entgangen. «Sie werden blasen mit ihren roten Lippen,» verkündet Lady Nastasia stolz. «Zeig einmal her Nummer 4, was hast Du da für ein Seil?» Herrin Ariadne schaut sich die Konstruktion an. «Ah, das Seil schien in der Luft zu schweben, aber es ist an deinen Brustwarzen angenäht. Sehr schön!» Ich bin dankbar, dass Sie nicht daran zieht, denn meine Nippel schmerzen schon genug. «Wie war es gestern Nummer 4?» Wie aus der Pistole geschossen antworte ich: «SIE ist übergeschnappt, wirklich total übergeschnappt!» «Tja», lächelt Ariadne. «Deine Herrin ist in Ausflugslaune!» Damit dreht Sie sich um und verlässt den Raum. 

 

«Auf den Bock O! Ich bin gleich zurück.» Lady Nastasia geht kurz hinaus, um Ihre Lieblinge zu holen. Sie wählt nicht den roten Rohrstock aus, sondern den Naturholz. Ihre Zofe hat sich inzwischen folgsam auf den Bock gelegt. «Röckchen hoch!» Mit einem eleganten Schwung schlägt Zofe O den kurzen Latex-Rock zurück. Sie ist von Lady Nastasia sehr gut erzogen worden. Da sie keine Unterwäsche trägt, präsentiert sie sich nun in höchst delikater Position zur Abstrafung. Lady Nastasia streift mich mit einem kalten Blick, holt ein Pad mit Spikes und rückt einen Stuhl zurecht. «Setz dich Nummer 4!» Vorsichtig nehme ich sehr aufrecht Platz. Wenn ich mit ganz geradem Rücken sitze, ist es trotz dem empfindlichem Hintern von gestern erträglich, auch wenn sich die Spikes tief in mein Sitzfleisch bohren. Glücklicherweise sind sie nicht allzu spitzig. 

 

Entschlossen greift Landy Nastasia zum Rohrstock und wirkt in Ihrem aufregenden schwarzen Outfit plötzlich anders. Gebannt lausche ich dem herrischen Stakkato der Absätze, als Sie hoch aufgerichtet mit stolzen zielgerichteten Schritten um den Bock herum auf die andere Seite schreitet. Gefühlvoll und doch bestimmt streicht Sie mit dem Rohrstock über den Hintern Ihrer Zofe. «Wie lange bist Du keusch O?» fragt Lady Nastasia streng und energiegeladen. Ihre Stimme duldet keine Wiederrede. «126 Tage Herrin.» «Hast Du gehört Nummer 4? 126 Tage hat sie gesagt. Du wirst auch noch 126 Tage keusch sein.» Ich widerspreche nicht, aber nein, ich werde sicher nicht 126 Tage keusch bleiben. Auf keinen Fall. «126 Tage,» wiederholt Lady Nastasia genüsslich. «Die werdet ihr euch teilen. Was gibt 126 durch zwei?» «63,» Zofe O hat schneller gerechnet als ich. Vermutlich sind alle ihre Sinne hell wach, weil sie weiss, dass sie gleich abgestraft wird. «Ja, 63. Es wird folgendes geschehen. Ihr beide werdet je 63 Schläge bekommen.» Immer noch streichelt meine Herrin ganz sanft mit dem Stock den Hintern Ihrer Zofe. Plötzlich beschreibt er eine rasche Bewegung noch oben. Das Handgelenk von Lady Nastasia klappt nach hinten und Ihr schlanker Körper spannt sich wie eine Feder an, um den Hieb zu verankern. Mit einer blitzschnellen Bewegung aus dem Arm und dem Handgelenk beschleunigt Sie die Spitze des Rohrstocks in einer für mich unfassbar brutalen Art. Weil das englische Modell etwas länger ist als normal, erhöht sich die Geschwindigkeit der Spitze noch mehr. Mit brachialer Kraft trifft der vordere Teil des Stocks die arme Zofe mitten auf den Arsch. Wumm! macht es und ich nehme die Wucht des Hiebs bis tief in mein Inneres war. Sicher wird O gleich laut aufheulen! Aber das tut sie nicht, sondern bleibt mucksmäuschenstill. Entsetzt und fasziniert starre ich meine Herrin an. Nein! schreit meine innere Stimme verzweifelt. Bitte nicht! Nicht so hart! Federleicht beschreibt das von Lady Nastasia heiss geliebte Züchtigungsinstrument wieder den schrecklichen Bogen in die Höhe. Mit eleganter, explosiver Kraftentfaltung gibt Sie ihm diese unglaubliche Beschleunigung und lässt es mit derselben Energie und Präzision ein zweites Mal Richtung Arsch der Zofe sausen. Es zischt aggressiv als der Rohrstock die Luft zerschneidet, um dann mit diesem unverkennbaren dumpfen Geräusch aufzuprallen. Der Schlag ist so heftig, dass ich überzeugt bin, die Druckwelle zu spüren. Zofe O zuckt nicht einmal zusammen. DAS – KANN – MAN – UNMÖGLICH – AUSHALTEN!  S T O P! Schreit es in mir. Was ist bloss in meine Herrin gefahren? Lady Nastasia holt erneut aus und schlägt mit Ihrer eleganten fliessenden Bewegung das dritte Mal zu. Die brutale Wucht des Hiebes entsteht in erster Linie durch Schnelligkeit und Technik. Plötzlich erscheint mir das gestrige Gespräch der Dom über das Schlagen in einem anderen Licht. Noch einmal vollzieht der Rohrstock diese Bewegung hoch in die Luft, schwebt ein Wimpernschlag lang im Nichts, und prügelt zum vierten Mal mit grauenvoller Intensität den Arsch der Zofe. Kein Schrei, kein Zucken, kein Stöhnen, völlig stoisch hat Zofe O die vier Hiebe ertragen. Aber jetzt wird sie ganz sicher um Gnade bitten. Diese Härte kann man nicht aushalten. Unmöglich! Tief erschüttert von der Brutalität und Wucht Ihrer Schläge blicke ich in Lady Nastasias Gesicht -.»

 

Die Augen meiner Herrin können lachen, schelmisch glitzern und wunderbare Wärme ausstrahlen. Aber jetzt sehe ich etwas ganz anderes. Etwas ERSCHRECKENDES! Die Augen blicken kalt und mit unglaublicher Intensität. Ich erkenne diesen Blick sofort. Es ist derselbe, wie wenn Leistungssportler am Limit ihre persönliche Bestleistung abrufen. Ich kenne dieses Gefühl, weil ich es selber gemacht habe. Diesen absoluten Fokus, die glasklaren Gedanken, der alles beherrschende Wille, und – den Rausch. Der Adrenalinrausch, der durch den Körper schiesst, um nochmals einen zusätzlichen Kick zu geben. All das spiegelt sich auf Lady Nastasias Gesicht. Ihre Mimik ist erloschen, das Gesicht bleibt kalt und unbeweglich, während die Augen mit diesem intensiven Blick über Ihre Zofe schweifen. «Wie viele Schläge?» «Vier Herrin.» Wie eine Rachegöttin steht Lady Nastasia hinter ihr. Sie muss aufhören, sogleich. Jetzt setzt SIE sich in Bewegung. Bei jedem Schritt machen Ihre spitzen Absätze ein dominantes «Klack.» Ein «Klack» reiht sich an das andere, als Lady Nastasia mit hoch erhobenem Kopf den Bock umkreist, wie ein Raubtier seine Beute. Die Augen sind mit unverminderter Intensität auf die Zofe gerichtet. Präzise bezieht SIE wieder Aufstellung, aufrecht, den Rücken kerzengerade. Fein streichelt der Rohrstock den Hintern von Zofe O und macht diese federleichte Bewegung hoch, wie wenn er mit Energie aufgeladen würde. Dann peitscht er nach unten und ich kann die Kraft der Druckwelle bis tief in meinen Körper spüren. Vermutlich bilde ich es mir ein, aber in diesem Moment spüre ich es. Im Gesicht meiner Herrin zuckt kein Muskel und ihre Augen visieren das Ziel mit einer Intensität an, als wollten sie es verbrennen. Die dunkle sadistische Seite in Lady Nastasia bricht jetzt voll durch. Sie wird vom Adrenalinrausch mitgerissen und setzt zwei weitere hoch präzise Schläge mit voller Wucht. Der Rohrstock scheint jeweils wie von einer Feder getrieben vom Arsch zurück zu spicken, so dass Sie die Energie gleich wieder in den nächsten Schlag hineinstecken kann. Unter den Hieben sieben und acht zuckt Zofe O jetzt doch ganz leicht zusammen, aber sie gibt keinen Ton von sich. Nicht einen Mucks. Ich bin ich schwer beeindruckt. Alle diese Hiebe hat sie ohne Protest einfach entgegengenommen. Kann das sein? «Wie viele Hiebe?» «Acht Herrin.» Ihre Stimme ist fest, nicht das geringste Zittern. Ich hingegen schwitze auf meinem Stuhl. 

 

Nun baut sich Lady Nastasia zu einem kurzen Verhör vor dem Bock auf. «Zofe O, erzähle warum du bestraft wirst.» «Weil ich geil war Herrin.» «Ja, weil Du geil warst.» Aber damit lässt sie Lady Nastasia nicht davon kommen. «Warum warst du geil, was hat dich erregt?» «Eine Geschichte Herrin.» «Und wo war diese Geschichte?» «Auf ihrer Webpage Herrin.» «Welche Geschichte?» Die Antworten der Zofe kommen ohne Zögern. Vermutlich hat ihr der Rohrstock gründlich die Zunge gelöst, so dass sie willig gesteht. «Die Geschichte heisst Der Herr.» «Ja, und welche Stelle der Geschichte?» Wie gemein, ich leide mit Zofe O mit. «Wo der Herr mit dem Schwanz über die Lippen des Sklaven fährt, musste ich aufhören zu lesen.» «Und warum musstes du aufhören zu lesen O?» «Weil ich sonst gekommen wäre Herrin,» beichtet Zofe O ergeben. Schuldbewusst kann ich mich erinnern wie sorgfältig ich die Stelle formuliert habe. «Siehst Du Nummer 4 was du ausgelöst hast?» Der Blick von Lady Nastasia fixiert nun mich. «Du erzählst jetzt Zofe O wo wir gestern waren.» «Ähm, ich wurde von Ihnen verschleppt Herrin.» «Und wohin Nummer 4?» In einigen kurzen Sätzen berichte ich, was mir widerfahren ist. Dann schreitet Lady Nastasia wieder herrisch dem Bock entlang. Ein «Klack» reiht sich an das andere und erschreckt stelle ich fest, dass SIE Ihren Platz erreicht. Wieder dieses feine Streicheln. Dann fühle ich die Druckwellen von vier weiteren Hieben. Vier, immer vier - Ihre Lieblingszahl! Schnell drehe ich den Kopf zur Seite und schliesse die Augen. Es ist fast nicht mit anzusehen, doch dann schaue ich wieder fasziniert dem schrecklichen Schauspiel zu. Nach 12 Hieben tut mir Zofe O unsäglich leid. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper, sonst erträgt sie die Schläge regungslos. Aufgepeitscht vom Adrenalinrausch, umkreist Lady Nastasia zweimal den Bock, der Blick ist so intensiv, als wollte Sie Ihre Zofe damit auf den Bock bannen. Doch O gibt sich der Bestrafung ohne Fesseln hin. Sie ist unglaublich gut erzogen. Plötzlich sitzt Lady Nastasia auf meinen Knien. Ich spüre Ihren Hintern und nehme den wunderbaren Körper intensiv war, während sich die Spikes tief in meinen Arsch bohren. Sie bewegt sich etwas hin und her, damit mich die Spikes noch mehr quälen. Aber ich gebe mir keine Blösse. Beim Aufstehen drückt sich Lady Nastasia absichtlich kräftig nach unten, damit die Spitzen nochmals richtig stechen. Anschliessend schreitet Sie zum Kopf des Strafbockes, blickt mitleidslos auf Ihre Zofe und dann zu mir hin. «Ihr habt eine Gemeinsamkeit.» Normalerweise würden Ihre Lippen jetzt lächeln, aber nicht jetzt. Das Gesicht bleibt unbeweglich, die Augen blicken kalt und schweifen wie Laserstrahlen zwischen uns beiden hin und her. «Ihr wollt beide um keinen Preis um Gnade bitten!» Einige wenige schreckliche Schritte bringen Sie wieder hinter den Bock. Das feine Streicheln beginnt erneut. In mir schreit es Neiiiiin, tue es nicht! Aber es nützt nichts. Mit chirurgischer Präzision setzt Lady Nastasia die nächsten vier Hiebe. Zofe O zittert leicht und ich auch, weil ich mich anstrengen muss gerade zu sitzen. Sobald ich mich etwas nach hinten sinken lasse, stechen die Spikes schmerzhaft in meinen Arsch. Doch das ist nicht so wichtig. Es sind jetzt 16 Hiebe. Die harten Schläge auf den Hintern der Zofe sind unmenschlich und müssen aufhören. Gnade, denke ich. Soll ich für sie um Gnade bitten? Wie verstriemt ist der Arsch bereits? Wie empfindlich? Lady Nastasia umkreist wieder den Bock, fixiert Ihre Beute mit dem Blick, bezieht Aufstellung und schlägt mit der Grausamkeit einer Rachegöttin. Grausam. Ja, das ist das richtige Wort. In Viererpaketen schraubt sich Lady Nastasia höher. Es ist deutlich zu sehen, dass die Zofe bei jedem weiteren etwas mehr angeschlagen ist. Doch meine Bewunderung für sie ist inzwischen grenzenlos. Ich höre kaum ein Stöhnen. Keine Bitte um Gnade. Den Rock hochgeklappt, erduldet sie die harte Züchtigung durch ihre Herrin und ich leide bei jedem Schlag mit. Es ist unmöglich sich dem allem zu entziehen. Nach jeder Serie frage ich mich, ob ich für O um Gnade bitten soll und lasse es, obwohl sie mir unglaublich leidtut. Es ist wie im Milgram-Experiment.

 

Nach dem 56-igsten Schlag bebt der Körper der Zofe, aber Lady Nastasia kennt überhaupt kein Mitleid, sondern lebt Ihren Sadismus gnadenlos aus. Allerdings hat SIE sich dabei immer im Griff, das macht meine Herrin zur absoluten Top-Domina. Es ist einfach etwas anderes von einer Frau dominiert zu werden, die den Sadismus im Blut hat. «Stehe auf O! Die restlichen sieben Hiebe gibt es mit dem Schnitzelklopfer!» Was, Schnitzelklopfer? ich komme nicht mehr mit. Lady Nastasia muss Ihre Zofe leicht stützen als sie vom Bock hochkommt. Vorsichtig führt Sie sie etwas zur Seite. «Knie nieder, präsentiere uns deinen Arsch, Rock hoch!» Zofe O muss knien und sich präsentieren. Ihr Arsch ist übersäht mit tiefroten Striemen. Ich starre sie nur an, während Lady Nastasia ein dünnes flaches Eisen mit langem Stil holt. Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass es mir meine Herrin vor langer Zeit auch einmal damit gegeben hat. «Dein Arsch ist mir noch zu wenig rot O!» Verkündet Lady Nastasia. «Das wird sich jetzt ändern. Noch sieben einzelne Schläge mit dem Schnitzelklopfer.» Sie holt aus und lässt das Eisen wuchtig mitten auf Os rechte Arschbacke klatschen. Ein roter Abdruck entsteht, und Zofe O entfährt jetzt ein unterdrückter Aufschrei. Der Schlag muss sehr schmerzhaft gewesen sein, und ich leide weiter mit. Sechs tiefrote Abdrücke hinterlässt Lady Nastasia auf dem Hintern ihrer Zofe. Präzise und ohne zu zögern schlägt sie zu. Dass O etwas lauter geworden ist, rührt sie nicht im Geringsten. Den letzten Schlag hebt sich meine Herrin ein kleines bisschen auf. «Nummer 4 kennt das», stellt Lady Nastasia genüsslich fest und lässt O zappeln. Ich bin schon so weit gegangen, dass ich um den letzten Hieb gebettelt habe, weil er nicht kommen wollte. Doch dann fährt der Schnitzelklopfer zum siebten Mal nieder und hinterlässt den letzten Abdruck. Der gesamte Arsch der Zofe ist jetzt leuchtend rot. Lady Nastasia gönnt O eine kurze Erholung und hilft ihr anschliessend auf die Beine. Unsicher setzt sie ein Bein vor das andere, während unsere Herrin sie zu meinem Stuhl führt. Ich stehe auf, Lady Nastasia entfernt das Pad mit den Spikes und setzt Zofe O vorsichtig auf den Stuhl. «Weil dein Arsch voller Striemen ist, darfst Du ohne Spikes sitzen,» erlaubt ihr unsere Herrin grosszügig. Noch immer bewundere ich Zofe O für ihre unglaubliche Standhaftigkeit. Dann dreht sich Lady Nastasia zu mir um.

 

«Auf den Bock Sklave!» Der Befehl trifft mich wie ein Blitz. Ich habe dermassen mitgelitten, dass ich keinen Gedanken daran verschwendet habe, dass Nummer 4 der Nächste ist. Ungläubig blicke ich kurz in die kalten Augen meiner Herrin. Sie dulden keinen Widerspruch. «Ich werde nur deine Hände anbinden.» Für mich ist das alles unwirklich. Wie in Trance bewege ich mich hinter den Bock und knie mich auf das kühle Leder. Würde ich DIESE Hiebe ertragen? Ist das möglich für mich? Wie empfindlich ist mein Arsch durch die gestrige Züchtigung und die Spikes eben? Bei mir braucht meine Herrin keinen Grund, um mich mit dem Rohrstock zu schlagen. Dass es Ihr Spass macht, reicht völlig aus. Als Sklave bin ich dazu da Ihre Gelüste zu stillen. Meine Nippel brennen. Sie brennen andauernd, weil sie vernäht sind. Ich knie auf dem Bock meine Hände sind schon vorne, aber ich drücke mich noch hoch, um mich nicht auf meine Nippel legen zu müssen. Ich erinnere mich an Klammern, die mir vor Schmerzen die Energie völlig aus dem Körper gezogen haben. Nummer 4 musste auf ihnen liegen, während Lady Nastasia und Ihre Freundin abwechselnd ein Stück Rohrstock in die Arschritze des Sklaven schnellen liessen. Es dauerte nicht lange, bis ich um Gnade gebettelt habe, und es brauchte die Fürsorge von Lady Nastasia, um mich wieder auf die Beine zu bringen. Jetzt erwarte ich ein Wunder, um mich nicht hinlegen zu müssen, eine plötzliche Errettung, die ich förmlich spüre. Aber nichts passiert. «Runter Nummer 4, lege dich auf den Bock!» Es hat keinen Sinn sich zu weigern. Das würde alles noch schlimmer machen. Als ich mit der Brust auf dem Bock zu liegen komme, flackert zwar das Brennen schmerzhaft auf, bleibt aber im erträglichen Rahmen. Still leide ich vor mich hin und frage mich, wie viele dieser Schläge ich ertragen kann. Vier? Vielleicht 10, oder doch ein paar mehr? Meine Herrin klickt nachlässig die Handmanschetten am Strafbock ein und bezieht Aufstellung. Ich schmelze fast dahin, als ich die raue Faserung des Rohrstocks auf dem Arsch spüre und innerlich erbebe. Wie kann ich mir helfen? Wie kann ich den Schmerz lindern? Wie kann ich das ertragen? Da erinnere ich mich an ein altes Mittel, um mich abzulenken. Ich werde mitzählen.

 

Meine Herrin schenkt mir nichts. Ich habe unsägliche Angst, weil ich jetzt die Wucht der Schläge kenne, meine Herrin gesehen habe und sich Ihre Leidenschaft für die Sache tief in mir eingeprägt hat. Ich werde vier Mal sehr hart von Ihr getroffen, versuche den Arsch entspannt zu halten und schaffe es still zu blieben. «Vier, danke Herrin!» Zufrieden streichelt Lady Nastasia mit Ihren Händen über meinen Rücken und den Po. Dann prüft Sie ob mein Schwanz feucht ist, und ich muss lecken was an Ihrem Finger ist. Es ist sehr still im Raum, als Lady Nastasia die nächsten vier Hiebe setzt. «Acht, danke Herrin.» «Höre gut zu O wie sich Nummer 4 artig bedankt.» Ich kann förmlich spüren wie die Blicke meiner Herrin zu Ihrer Zofe schiessen, als Sie meinen Rücken und den Arsch ganz fein streichelt. SIE weiss, dass das hart ist. «Zwölf, danke Herrin!» Ein leiser Schrei ist meiner Kehle entwischt, weil Lady Nastasia eine Stelle getroffen hat, die bereits von gestern äusserst empfindlich ist. Aber ich arbeite mich vorwärts. Bis jetzt, konnte ich die Hiebe ertragen. «16, danke Herrin,» lenke ich mich vom rasenden Schmerz in meinem Hintern ab und versuche durchzuatmen, als meine Herrin mich sehr sanft berührt, aber nur kurz. Nun wechselt Sie von Vierer- auf Zwölferserien. Es folgen vier leicht gezügelte Hiebe, dann schlägt mich Lady Nastasia acht weitere Male mit voller Wucht und ohne Gnade. Ich winde mich unter den Hieben, aber so wenig wie möglich. Es gelingt mir mich auf ein leises Stöhnen zu beschränken und ein leichter Nebel legt sich um meine Sinne. «28, danke Herrin. 28, ist das richtig Herrin?» «Ja Nummer 4, das ist richtig.» Ich glaube plötzlich eine gewisse Wärme in Ihrer Stimme wahrzunehmen. Ihre Hände verwöhnen mich kurz, aber ich bin zu angeschlagen, um elektrisiert zu sein. Mit diesen längeren Serien arbeitet sich meine Herrin schnell hoch, bis 61 Hiebe erreicht sind. Es gelingt mir nicht mehr ganz still zu sein. Mehrmals trifft Sie diese sehr empfindlich Stelle, die sich in den nächsten Tagen in tiefes Dunkelblau färben sollte. Aber ich halte besser durch, als ich gedacht habe. «61, danke Herrin.» Zwei Schläge fehlen und Lady Nastasia lässt mich zappeln. «Wie viele noch Nummer 4?» «Zwei Hiebe Herrin.» «Du kriegst es nicht mit dem Schnitzelklopfer!» Ich hänge in der Luft, als weitere Sekunden verstreichen. Dann kracht es auf meinem Hintern zwei Mal so schnell hintereinander, dass ich den Schmerz des ersten Schlages nicht spüren kann, bevor mich der zweite voll getroffen hat. Die Wucht hat nochmals eine ganz andere Dimension. Es ist wie eine Explosion. Lady Nastasia hat dem Rohrstock nicht nur mit Schnelligkeit und Technik maximale Beschleunigung gegeben, sondern zog beim Aufprall voll durch. Flammen rasen durch meinen Hintern, dass es mir fast die Sinne raubt. Mein Kopf umnebelt sich, ich weiss nicht was ich von mir gegeben habe, drücke aber gequält «63, danke Herrin» hinaus. Sehr sanft berühren mich die Hände von Lady Nastasia. Sie bindet meine Arme los und hilft mir langsam aufzustehen. «Kannst Du stehen, Nummer 4?» «Diese zwei letzten Schläge Herrin.» «Musst Du zu Boden Nummer 4?» «Nein Herrin.» Langsam und sanft geleitet mich Lady Nastasia zur Liege. Ich darf mich hinlegen und rolle mich sogleich auf der Seite zusammen. Dann streicheln IHRE Hände zart über meine Haut, um mich zu trösten.

 

Nach einer Weile befiehlt mir meine Herrin mich auf den Rücken zu legen und steckt mir den Schlauch vom Beutel mit Ihrer Pisse in den Mund. «Nummer 4 wird jetzt sicher Druck in der Blase haben, auch wenn er es nicht zugeben wird. Zofe O, es ist deine Pflicht, Nummer 4 zu erleichtern. Herkommen! Nummer 4, du darfst zwar Erleichterung erfahren, wirst dafür aber meinen kalten NS aufnehmen!» SIE dreht am Beutel soweit auf, dass ein kleines Rinnsal in meinen Mund fliesst. Es ist zu wenig, um kontinuierlich zu schlucken. Ich muss mir Ihre Pisse erst in den Mund laufen lassen, sammeln, den Geschmack meiner Herrin erleiden und kann erst dann schlucken. Zofe O ergeht es nicht besser. Lady Nastasia zwingt sie sich über meinen Schwanz zu beugen. «Hier ist der Katheter O, du darfst mit dem Mund auf keinen Fall an seinen Schwanz, auch wenn du dich darüber hermachen möchtest.» Ich kann nach und nach spüren, wie der Druck in meiner Blase etwas nachlässt. Er war zwar noch erträglich, aber doch schon recht hoch. Lady Nastasia gewährt mir nur teilweise Erleichterung. Alles andere wäre ja auch zu schön gewesen. Sie lässt nur ein bisschen Flüssigkeit aus dem Katheter laufen. SIE will es mir nicht zu leicht machen. Während ich den Rest Ihres NS aufnehmen muss, führt Lady Nastasia Ihre Zofe wieder zum Stuhl zurück. Normalerweise würde ich mich gegen eine so erniedrigende Prozedur zumindest innerlich auflehnen. Doch nach über 20 Stunden hat mich Lady Nastasia soweit, dass ich willig alles tue, was Sie verlangt. Nach dem Erlebnis mit dem Rohrstock, ist Ihr meine absolute Hingabe gewiss. 

 

«Hoch mit Dir Nummer 4, knie dich vor die Zofe!» Meine Herrin hat vor dem Stuhl von O eine Matte für mich ausgebreitet. Manchmal ist Sie sehr fürsorglich. Eilig krabble ich auf allen Vieren hin, knie mich darauf und halte meinen Kopf devot gesenkt, um meine Ergebenheit zu zeigen. Zu allem Unglück betritt jetzt Lady Miranda leise den Raum. Sie stellt sich neben mich, und ich spüre Ihre Blicke über meinen Körper gleiten. Ihre aufregenden nackten Beine stecken in traumhaften Stiefeletten. Soviel kann ich sehen. Gerne würde ich meinen Blick nach oben gleiten lassen, aber ich lasse es, weil das meiner Herrin missfallen könnte. «Nummer 4, warum hast du einen roten Mund?» Ich bleibe still. SIE fragt das nur um mich zu demütigen. Zu Lady Miranda gewandt fährt meine Herrin fort: «Er hat mir ins Ohr geflüstert wie sehr er das hasst, als ich ihn gemalt habe.» Sie geniesst Ihre Macht und lacht leise in sich hinein. «Zofe O darf heute einen Orgasmus haben. Du Nummer 4 darfst nur kommen, wenn sie gekommen ist. Was denkst du – wer ist für ihren Orgasmus zuständig?» «Ich Herrin,» schamlos und dienstfertig kommen diese Worte über meine Lippen. Was ist bloss mit mir los? Wozu gebe ich mich hin? Durch meinen gesenkten Kopf, ruht mein Blick direkt auf dem Schwanz der Zofe. Glücklicherweise ist er etwas kleiner als meiner, mein Mund ist nicht wirklich aufnahmefähig. Ich warte ab, noch fehlt ein klarer Befehl, was ich zu tun habe. Den gibt es auch nicht. Plötzlich packt mich Lady Nastasia mit einem schnellen Griff am Genick und drückt meinen Kopf zwischen die Beine von O. Ich kann gerade noch mein Körpergewicht mit den Händen am Boden auffangen, damit ich nicht hilflos nach vorne plumpse. Mein Mund öffnet sich fast automatisch, ich nehme den Schwanz tief auf, beginne ihn zu verwöhnen und bemühe mich sehr. Zum einen, weil es Zofe O nach der Strafe mit dem Rohrstock verdient hat und sie 126 Tage keusch war, aber noch viel mehr, weil Lady Nastasia danebensteht und mir nichts durchgehen lässt. Schnell finde ich in einen stetigen Rhythmus, dabei ist mir sehr bewusst, dass nicht nur meine Herrin zuschaut. «Eine schwanzblasende Schlampe bist du also.» Landy Miranda hat eine hohe, gepflegt modulierte Stimme. Sie lacht leise, als der Schwanz in meinem Mund an Festigkeit gewinnt. Instinktiv will ich meine Hände zu Hilfe nehmen, aber das ist verboten. Lust darf ich nur mit dem Mund spenden. Schnell lasse ich die Arme wieder sinken. «Deine Hände bleiben vom Schwanz weg!» Lady Nastasia hat die kleine Bewegung natürlich bemerkt und stellt sofort sicher, dass ich nicht mogle. Meine Zunge massiert jetzt die Eichel von unten, um den empfindlichsten Teil zu stimulieren. Ich selber mag das sehr!

 

«Genug Nummer 4, bediene Lady Miranda!» Sofort wende ich mich Ihr zu und lasse meinen Blick am schlanken wunderbar weiblichen Körper hoch schweifen. Sie trägt einen schwarzen, knappen Latex-Slip und einen roten glänzenden Latex-BH, der ihre vollen runden Brüste an den Ansätzen frei lässt. Der Latex bringt Ihren grazilen Körper wunderbar zur Geltung. In ihrer Obhut entspanne ich mich augenblicklich. «Küsse meine Stiefel Nummer 4.» Ihre Stimme ist verführerisch sanft. «Ja Herrin.» Nenne mich nicht Herrin, ich bin deine Mistress. «Ja Mistress.» Flink mache ich mich über Ihre traumhaft schönen Stiefletten her. Sie sind glänzend schwarz, mit roten Borten und langen spitzen Absätzen. Ich drücke meine Lippen auf den rechten Schuh, küsse ihn fein und verwöhne ihn mit meiner Zungenspitze. Wenige Augenblicke später stecke ich meinen Kopf zwischen Ihre Beine, um, wie es sich gehört, den Absatz zu lecken. Die Mistress scheint zufrieden mit mir zu sein, weil Sie mir Zugang zum anderen Schuh gewährt. Ich bin so aufgeregt von den Siefletten und der Mistress, dass ich nicht mehr wahrnehme, was sonst um mich herum geschieht. Hingebungsvoll kümmere ich mich um das glatte, glänzende Lackleder und spüre Erregung aufsteigen. Mistress, Mistress klingt schön, träume ich vor mich hin, wechsle wieder den Schuh und drücke einen gefühlvollen Kuss auf die andere Schuhspitze.

 

«Hierher Nummer 4!» Der Befehl meiner Herrin reisst mich von den Stiefletten weg. Ich gehorche sofort und richte mich auf. Nach 126 Tagen Keuschheit hat meine Herrin Ihre Zofe erlöst. Sie hat auf dem Stuhl abspritzen dürfen. «Sauber machen!» Lady Nastasias sorgfältig lackierter Finger zeigt unmissverständlich wo. Weil Sie uns beide lange kennt, kann Sie sich diese spezielle Demütigung für mich leisten. Ich gehorche sofort. Der Schwanz verschwindet tief in meinem Mund und ich mache ihn nicht nur sauber, sondern verwöhne ihn wieder. Ich lechze jeweils förmlich danach nicht nur kommen zu dürfen, sondern weiter stimuliert zu werden. Der Mistress entgeht meine Hingabe nicht: «Du bist eine kleine Spermaschlampe!» qualifiziert Sie mich ab. Schlampe? Bin ich wirklich eine Schlampe? Nein, das bin ich nicht! Doch genauso benehme ich mich, wie ich nach den Befehlen von Lady Nastasia am Boden herum wusle und alle bediene. Ich bemühe mich auch den Stuhl sauber zu lecken, weil meine Herrin auf jeden Fall darauf achtet, dass ich meine Aufgabe richtig ausführe.  

 

«Zur Mistress Nummer 4!» befiehlt Lady Nastasia. Sofort biete ich mich Ihr an und knie unterwürfig vor Ihr. «Seine Blase ist immer noch recht voll, die Prostata ist sicher noch geschwollen.» Leise lacht die Mistress in sich hinein. «Küsse meinen Slip Nummer 4.» Ich darf mich entlang Ihrer wunderbaren Beine emporrichten und berühre mit den Lippen fein den Latex-Slip. Ich verwöhne eine Frau, auch wenn sich hinter dem Slip deutlich ein Schwanz abzeichnet. Sanft küsse ich den Slip und damit Ihren Schwanz. Unter dem Slip hätte genauso gut eine Muschi sein können, es würde keinen Unterschied machen. Dann macht es einen Unterschied. «Willst Du meinen Schwanz blasen?» «Ja Mistress, bitte.» Ich bin selber erstaunt, wie willig meine Antwort kommt. Ich muss ein Kondom für Sie öffnen, dann nehme ich ihren Schwanz in meinen Mund. Offenbar hat meine Herrin weiterhin einen Blick auf mich. «Schau an Nummer 4, da werden zukünftig andere Saiten bei dir aufgezogen!» Der lüstern leise Ton Ihrer Stimme läuft mir wie ein kalter Schauder über den Rücken. Dann – ein überraschender, schmerzhafter Ruck an meinem Schwanz, unbemerkt hat sich meine Herrin von hinten genähert und den Katheter herausgezogen. Lady Miranda wird in meinem Mund fester, Sie füllt mich nun ganz aus. Ich versuche mein Bestes, doch bald gelingt es mir nicht mehr den Mund genügend zu öffnen und ich erlahme. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als der Mistress meine Unzulänglichkeit zu beichten. Sie drückt mich sanft zu Boden, so dass ich Ihr auf allen Vieren meinen Arsch präsentieren muss -. 

 

Augenblicke später spielen Ihre Finger sanft mit meinem Loch, durchstossen es, nur um sich wieder zurückzuziehen. Dann dringt die Mistress ganz langsam immer tiefer in mich vor. Von Ferne höre ich Zofe O und Lady Nastasia miteinander sprechen, kann aber kein Wort davon verstehen. Es ist auch nicht wichtig für mich. Wichtig ist, dass die Mistress immer weiter in mich eindringt. Langsam aber sehr bestimmt, versenkt Sie Ihre Hand immer tiefer in mein Loch. Als ich denke mehr geht nicht, erhöht Sie den Druck weiter. Unbewusst biege ich meinen Rücken ins Hohlkreuz, um mich noch mehr zu öffnen. Lady Miranda weiss genau was Sie tut. Als Ihre Hand ganz weit in meinem Inneren ist, lässt Sie sie einfach dort und wartet. Die Erregung packt mich immer stärker, sie flutet hoch, verteilt sich im Körper und erreicht meinen Schwanz. Ganz fein beginnt die Eichel zu pulsieren, ohne die geringste Berührung. Ich versuche die Hand noch etwas tiefer aufzunehmen und die Mistress stösst nochmals nach. Kaum wahrnehmbar wallen darauf mehrere Orgasmen durch meinen Körper. Spritzen kann und soll ich natürlich nicht, aber ich gebe mich dem tollen Gefühl voll und ganz hin, wie mein Schwanz prickelt und der Wunsch zu spritzen in meinem Gehirn herumwühlt. «Weinst Du?» fragt die Mistress sanft. Offenbar spürt Sie, wie ich vibriere. «Nein Mistress.» Das hat bis jetzt nicht einmal Lady Nastasia geschafft. Ich nehme kaum wahr wie die Mistress die Hand zurückzieht und erneut in mich eindringt. «Ich kann dich sehr gut von hinten nehmen. Vielleicht spritze ich dir einmal ins Gesicht, aber das musst du dir verdienen.» Plötzlich bemerke ich, dass etwas anderes in meinem Arsch steckt. Es ist rund und hart. Doch ich bin nicht mehr so ganz bei mir. Die gesamten Eindrücke der letzten 24 Stunden fordern nun ihren Tribut. Ich spüre nur noch den Moment, das hier und jetzt. Mir entweicht ein leises, kraftloses, geiles Stöhnen als ich mich dem Gefühl aufgespiesst zu sein, hemmungslos hingebe.

 

Ich weiss nicht wie lange die Mistress so mit mir spielt. Gefühlt ist es eine Ewigkeit bis meine Herrin zu uns zurückkehrt. Die Ladies einigen sich darauf, dass ich einen richtigen Orgasmus verdient habe. «Aber nur festgeschnallt in der Zelle. Nummer 4 soll es sich selber machen!» verfügt meine Herrin. Wie in einem Traum werde ich ins Gefängnis abgeführt, das alles ist nicht mehr wirklich real für mich. Lady Nastasia schnallt mich fest, die linke Hand recht straff die rechte lose, damit ich an meinen Schwanz kann. «Er hat fünf Minuten Zeit. Sollen wir ihm über die Kamera von der Küche bei einem Kaffee zuschauen, oder möchtest Du von hier zusehen Miranda?» «Ich möchte es von hier sehen.» «Schön, aber von aussen an der Zelle. Nummer 4, du darfst erst an deinen Schwanz, wenn die Zelle verschlossen ist.» Ich antworte nicht, weil ich in einer anderen Welt bin. Meine Herrin schliesst von aussen das Gitter ab, und zwei Augenpaare beobachten mich. «Du hast fünf Minuten, die Zeit läuft ab jetzt.» Was sich dann abspielt verblüfft mich selber. Ich fühle zwar die Blicke der Ladies, doch Lady Nastasia hat mir 24 Stunden lang jedes Schamgefühl ausgetrieben. Sie erlaubt mir zu kommen, und das will ich unbedingt. Mit der rechten Hand umfasse ich meine Eier. Trotz der etwas strafferen Fesselung schaffe ich es mit der Linken meinen schlaffen Schwanz zu umfassen. Einige wenige Züge, dann noch ein paar. Bevor ich auch nur ein bisschen hart werde, schiesst bereits eine Welle der Erregung durch die Eichel, die Vorboten des Orgasmus. Einige Züge später spüre ich erste Anzeichen, dass mein Schwanz steif zu werden beginnt. 

 

Doch weiter komme ich nicht mehr. Wie ein Gewittersturm mit Donner, Blitz und Hagel durchflutet mich ein gewaltiger Orgasmus. Mit riesigen Klauen erfasst er mich tief in meinem Inneren, schüttelt mich durch und trägt mich hinweg, als würde ich auf mir selber reiten. Mein Körper zieht sich zusammen und springt unkontrolliert mehrmals wild von der Pritsche hoch, dass mich die Fesseln zurückholen. In verzweifelten Stössen pumpe ich das Sperma aus mir hinaus. Meinen Schwanz umklammere ich trotz dem wilden Ritt fest mit der Hand, um dieses tolle Gefühl zu kommen, so lange wie möglich zu bewahren. Nur ja nicht loslassen! Sofort höre ich wie Lady Nastasia die Zellentüre aufschliesst, um zu mir hin zu eilen. Meine Herrin weiss, dass ich nach einem solchen Orgasmus meistens tief abstürze. Sie nimmt mir die Hand vom Schwanz weg, stattdessen fühle ich Ihre Finger da, wo mein Saft verspritzt ist. Vollgekleckert mit meinem Sperma schiebt Sie sie in meinen Mund, und ich muss sie sauber lecken. In diesem Punkt bleibt meine Herrin strickt. Wenn ich kommen darf, muss ich alles aufnehmen, was ich gespritzt habe. Lady Nastasia macht nur ganz selten eine Ausnahme und heute ist keine. Nachdem ich alles folgsam geschluckt habe, löst Sie sanft meine Fesseln, setzt sich neben mich und streichelt beruhigend über meinen Körper. Das brauche ich jetzt sehr! Lady Miranda ist inzwischen auch in die Zelle gekommen, doch meine Herrin sticht noch einmal der Teufel. «Nummer 4, was passiert nachdem du gekommen bist?» «Ich muss vor Ihnen knien und bekomme den Rohrstock Herrin,» presse ich schwach hervor. «Wie viele Schläge Nummer 4?» «Wenn Sie keine Stiefel anhaben, komme ich vielleicht mit 20 weg. Wenn Sie sich die Stiefel anziehen vierzig oder mehr.» «Deine Herrin kann sich die Stiefel sehr schnell anziehen!» Die Mistress versetzt mir damit noch einen letzten Stich, bevor Sie die Zelle leise verlässt. 

 

Aber dann hat meine Herrin Erbarmen. Ihre Lippen nähern sich meinem Ohr – «ich werde dir heute die Schläge erlassen», haucht Sie. Vertrauensvoll drehe ich mich zu Ihr um und kuschle mein Gesicht dankbar an Ihr Bein. Ihre Anwesenheit gibt mir Sicherheit. Ihre Hände werden heute keine Schmerzen mehr spenden, oder nur, um die Fäden aus meinen Brustwarzen zu operieren. Vielleicht sollte ich dafür um Emla Crème bitten? Doch jetzt ist nicht der Zeitpunkt vorlaut zu sein. Jede Ihrer zarten Berührungen vermittelt mir die Geborgenheit, nach der ich mich durch diese 24 Stunden des Wahnsinns sehne. «Bitte Herrin, ich kann nicht mehr», flüstere ich so leise in Ihr Bein, dass nicht einmal SIE es hören kann. Dann lasse ich mich hemmungslos fallen und Lady Nastasia umfängt mich wie eine weiche flauschige Decke -.