Angelhaken für LN4

 

 

Meine Herrin Lady Nastasia erzieht mich äusserst sorgfältig und mit viel Weitblick. Das begann bereits bei unserem ersten Treffen, für das ich Ihr ein wohlüberlegtes Bewerbungsschreiben zukommen liess. Damit war Ihr Interesse mehr als geweckt, denn bereits unsere erste Begegnung bewegte sich auf einem sehr herausfordernden Niveau. Innert Kürze hatte Sie überprüft, dass meine Bewerbung authentisch ist. Ich werde nie vergessen wie SIE mir bestimmt in die Augen geblickt hat, und Ihre wunderbaren Lippen formulierten: «Nummer 4, Ich möchte, dass Du im Intimbereich vollständig rasiert bist. Ich will freie Hand haben und dort Dinge festkleben können.» Vor dem zweiten Mal kämpfte ich mit mir, weil ich meine Veranlagung als Sklave immer sehr verborgen gehalten habe. Vollständig blank wollte ich auf keinen Fall sein. Doch um meinen guten Willen zu beweisen, griff ich schliesslich doch zur Klinge. Seither rasiere ich mich für meine Herrin immer sehr sorgfältig. Geduldig webt Lady Nastasia nach und nach ein immer feineres Netz um mich, in das ich mich immer mehr verheddere. Ich MUSSTE keusch werden, einen massgefertigten KG bestellen und kriegte nach einer besonders harten Strafe die Nachricht «jetzt gehörst du Mir». Heute bin ich überzeugt, dass ich diese Worte nur lesen durfte, weil Lady Nastasia damals überzeugt war, dass Sie mich dauerhaft keusch kriegen würde. Seither schreitet meine Erziehung stetig voran. Irgendwann habe ich mich meiner Herrin vollständig unterworfen. Das hat Sie sogleich zum Anlass genommen, mich mit einem Piercing an meiner intimsten Stelle als Ihr Eigentum zu kennzeichnen. Meinen letzten Geburtstag feierte Sie damit, mir Ihr Zeichen da in die Haut zu brennen, wo nur Sie es sieht: Unmittelbar über dem Schwanz in die für Sie blankrasierte Scham. «Du kannst Dir ja die Haare wieder wachsen lassen, lachte Sie.» Das Brandzeichen verschwindet zwar wieder, aber Sie wird die erniedrigende Prozedur auf jeden Fall wiederholen. Meine Angst und der beissende Geruch, der beim Versengen der Haut entsteht, zieht die Teufelin in Ihr magisch an. Wenn ich ausserhalb unserer Treffen erregt werde, gibt es für mich lediglich die Alternative den KG zutragen, damit ich nicht an meinem besten Stück herum machen kann. Ich muss das erniedrigende Gefühl des Ringes um mein Glied und die Eier spüren, ich fühle wie meine Hoden leicht abgespreizt werden und mein Schwanz züchtig im Gitterkäfig gefangen ist. Zweitweise ist das Verlangen mir Befriedigung zu verschaffen überwältigend. Doch ganz langsam, und ohne dass ich das will, beginnt sich mein gesamter Intimbereich an den KG zu gewöhnen, wie es meine Herrin beim Kauf vorausgesagt hat. Er erobert immer mehr Teile meines Lebens und erinnert mich daran, dass einzig und alleine Lady Nastasia über meine sexuelle Lust gebietet. SIE verzeiht mir auch einmal etwas, doch über die Keuschheit wacht Sie äusserst streng. Dafür hat meine Herrin einen siebenten Sinn. Seit ich es mir nicht mehr selber besorgen darf, reagiere ich auf jede kleinste Berührung von Ihr ausserordentlich empfindlich. Darum würde Sie sofort Verdacht schöpfen, sollte ich mich selber befriedigen. Ihrem Verhör könnte ich nicht lange widerstehen, daher ist es besser ehrlich zu sein. Nach meinem letzten groben Verstoss musste ich drei Mal zur Bestrafung antreten, und Lady Nastasia verhaute mir mit dem Rohrstock dermassen den Hintern, dass er tagelang blau war. Das hat mich gelehrt. Spritzen ist nur noch bei Ihr in Gefangenschaft mit ausdrücklicher Erlaubnis gestattet, einen selbstbestimmten Orgasmus darf ich nicht mehr haben. Die Kontrolle meiner Lust hat sich Lady Nastasia Schritt für Schritt angeeignet. Es ist etwas was Sie von mir verlangt, weil es mich willig macht und zum Gehorsam zwingt. Nur zu gerne würde ich aus der Keuschheit entwischen. Was bringt diese Erregung, wenn man sich die Krönung nicht verschaffen kann? Doch Lady Nastasia hat mir unmissverständlich klar gemacht, dass es für mich kein Entkommen mehr gibt. Es ist sehr schwer für mich diese Aussichtslosigkeit zu ertragen und nur durch die Gunst meiner Herrin Befriedigung erfahren zu dürfen.

 

Zu Beginn meiner Erziehung stand das Physische im Zentrum, doch seit einiger Zeit setzt mir meine Herrin immer stärker psychisch zu, und das ist fast noch schlimmer. Inzwischen ist das Spektrum was Sie mit mir tut so unglaublich breit, dass ich keine Ahnung habe, was mir als nächstes blühen wird. Sobald Sie Zugriff auf mich hat, bin ich nicht mehr sicher. Zurzeit muss ich lernen, dass alles was SIE sagt mit mir passieren wird. Lady Nastasia spricht keine leeren Worte. Sie lässt meine Gedanken fliegen, sagt Dinge von denen ich hoffe, dass sie nie geschehen werden. Ich verdränge sie in eine ferne Zukunft, doch diese holt mich immer wieder ein. Bereits seit längerem spricht Sie davon mich erregt und unabgespritzt nach Hause zu schicken. Ich spüre, das ist etwas was Sie will, und in dieser Vorstellung badet Sie regelrecht. Eines Abends tut SIE es. Sie bringt mich so haarscharf an den Punkt, dass ich eigentlich schon darüber hinaus bin. «Die Strafe möchtest Du nicht erleben, wenn Du unerlaubt spritzt!» Natürlich fühlt Sie, dass ich kurz davorstehe. Benebelt schaffe ich es ein demütigendes «ich spritze gleich ab Herrin» über die Lippen zu pressen und mit einem lauten Lachen lässt Sie mich unbefriedigt. Ich bin grenzenlos empört, frustriert und enttäuscht als Sie mir eröffnet: «Ich werde dich jetzt so nach Hause schicken!» Ich bettle, argumentiere und will es nicht akzeptieren. Doch Sie setzt einen oben drauf und posiert so aufreizend, dass sich meine Lust noch weiter steigert. Ich will nur eines: Hier und jetzt kommen. Die Befriedigung und Erlösung erfahren, die brauche und verdiene. Aber alles nützt nichts. Ich muss unter die Dusche, während meine Herrin Kaffee aufträgt. «Du kannst ja kalt duschen!» tönt es mit einem hellen Lachen hinter mir her. Ich gebe es hier offen zu: DAS nahm ich Ihr übel. Auch die nächsten Tage. Unmöglich zu akzeptieren, so angemacht zu werden und nicht spritzen zu können. Trotzdem wird Sie es mir wieder antun, um mich gefügig zu machen. Beim Kaffee präsentiert mir meine Herrin ein kleines eingeschweisstes Päckchen, das Ihre Augen glitzern lässt. Sie hat bereits die nächste Teufelei im Sinn. Aber es gibt eben auch Dinge für die Sie sich meine Zustimmung holt, auch wenn es kaum bemerkbar ist. Lady Nastasia ist eine ebenso strenge wie einfühlsame Herrin. «Nummer 4, schau was ich hier habe. Schau in dieses Päckchen hinein. Ich habe mir Angelhaken gekauft, sie sorgfältig sterilisiert und eingeschweisst. Sie warten auf dich.» «Hmm, ja» brummle ich etwas ungläubig. Sie wird doch nicht? Sie sind schwarz, sehr spitz und dicker als ich möchte. Kurzdarauf schickt Sie mich unbefriedigt und geil nach Hause – keusch bleiben bis zum nächsten Mal!

 

Einige Wochen später muss ich meine Herrin wieder aufsuchen. Ja, muss. Auch wenn ich unbedingt durch diese Türe gehen will, meine Herrin erleben und spüren möchte, Sie brauche – es ist immer eine Reise ins Ungewisse. Ich habe keinen Einfluss was an einem bestimmten Tag geschehen wird. Darum bin ich jedes Mal ebenso aufgeregt wie beim ersten Mal. Nervös wie ein Schuljunge stehe ich jeweils vor der Türe. Normalerweise bin ich bereits feucht vor Erregung, was mir sehr peinlich ist. Aber auch darüber habe ich keine Kontrolle. Wie gesagt bin ich durch die Keuschheit so sensibel, dass ich auf jede noch so feine Ihrer Berührungen sehr stark reagiere. Heute fahre ich gerade noch pünktlich auf den stockdunklen Parkplatz. Ich hatte etwas länger gebraucht, um mich in den KG zu zwängen. Ich schreibe meiner Herrin wie befohlen eine kurze Nachricht, dass ich angekommen bin. Nachricht Nummer 4: «Darf ich hoch kommen Herrin?» Nachricht Lady Nastasia: «Du wartest bis du darfst.» Ich entspanne mich, warte unsichtbar vom Dunkel der Nacht umhüllt im Auto und schaue nach einigen Minuten wieder auf mein Telefon – nichts. Jetzt lege ich es nicht mehr aus der Hand. Die Sehnsucht meine Herrin zu spüren nagt so sehr an mir, dass ich darauf warte zu lesen «Lady Nastasia schreibt…» 

 

Mir bleibt fast das Herz stehen, als plötzlich die Türe meines Autos aufgerissen wird, und die Innenbeleuchtung hell aufscheint. Mein Kopf schnellt nach links und ich blicke in das ausserordentlich hübsche Gesicht einer Domina des FemDom. Sie ist tot ernst. Ihre braunen Augen blicken mich durchdringend an. Die Lady wirft mir Handmanschetten und Ohrenstöpsel auf den Schoss. «Du sollst das anziehen und dann hochkommen. Sie hat heute die ganz gemeinen Sachen bereitgelegt. Jemand wird zuschauen. Viel Spass!» Ich bin so vollständig überrumpelt, dass ich nur ein blödsinniges «Ja Herrin» hervorbringe. Dann dreht Sie mir den Rücken zu und ehe ich einen weiteren Gedanken fassen kann, ist Sie abgerauscht. Die Situation ist mir ausserordentlich peinlich. Was wenn ich jemanden antreffe? Was wenn ich jemanden im Treppenhaus sehe? Was tue ich dann? Einen guten Abend wünschen? Doch es hilft nichts. Ich muss meiner Herrin gehorchen. Also lege ich alles an und steige mit gefesselten Händen aus dem Auto. Als ich über den glücklicherweise dunkeln Parkplatz eile, biegt ein anderes ein. Der Lichtkegel erfasst mich und beleuchtet mich grell. Ist das peinlich, meine Handfesseln müssen ganz klar zu sehen sein. Dann bin ich im Haus und treffe glücklicherweise niemanden mehr. Vor der Türe des FemDom liegen Gazen und Heftpflaster bereit. Ich brauche dafür keine Anweisungen mehr. Das heisst übersetzt: «Verklebe Dir die Augen Nummer 4 bis du nichts mehr siehst.» Meine Herrin darf ich jeweils erst zum Schluss sehen. Nervös und schon etwas zitterig drücke ich den Klingelknopf, denn ich habe ein Geständnis zu machen. Leider ist mir ein Missgeschick passiert. Lady Nastasia lässt mich kurz warten bis Sie mich durch die Türe zieht. «Nummer 4, uns wird jemand zusehen.» Papperlapapp denke ich. Das würde ich spüren. Ich fühle keine andere Person. Nachdem mir meine Herrin die Augen noch fester zugeklebt hat, zieht Sie mir die Handmanschetten und den Pullover aus.  Meine Hände steckt Sie in die ledernen Fausthandschuhe mit den langen Armstulpen und klemmt sie mit Brustklammern fest an meine Nippel. Bitte nicht schon wieder, flehe ich für mich. Ich hasse das. «Äm Herrin – ich muss Ihnen etwas sagen.» «Was Nummer 4?» «Es tut mir sehr leid Herrin.» «Was tut dir leid?» «Herrin, ich war so unglaublich geil, weil ich keusch sein musste. Ähm, damit ich wenigstens ein bisschen was habe, steckte ich mir eine Vibrationsplug in den A- Arsch. Bitte, ich habe den KG getragen damit nichts passiert.» «Ja, Nummer 4 – und dann?» «Als ich ihn ausgeschaltet habe war es fast noch geiler, wie er mich ausgefüllt hat. Ich liess ihn noch kurz drinnen, da ist es passiert. Ich konnte gerade noch mit der Hand den KG umfangen, bevor ich einen Stoss gespritzt habe. Es gab trotzdem eine Sauerei. Es tut mir leid Herrin. Ich dachte, dass mit dem KG nichts passiert. Aber bitte, ich darf doch heute trotzdem kommen? Ich bin jetzt schon sieben Wochen ohne Orgasmus.» «Halte dich an mir fest Nummer 4.» Lady Nastasia läuft ohne Antwort los und ich muss Ihr in kleinen Trippelschritten folgen, um Sie nicht zu treten. 

 

«Zeih Dich aus jetzt Nummer 4 – schnell – 1!» Wie ich das hasse! Ich reisse an meinen Nippeln und tue mir weh. Es ist unmöglich so die Hose hinunter zu bekommen. Daher kicke ich meine Schuhe weg. Vor nicht allzu langer Zeit hat mich Lady Nastasia so in die Isolationszelle gesteckt. Ich habe mir richtig weh getan, um die Hände von den Nippeln zu bekommen. Ich mühte mich ab, stöhnte vor Schmerzen und gab trotzdem nicht auf. Aber ich war ohne Chancen irgendetwas zu erreichen und tat mir nur selber weh. Lady Nastasia lauschte unbemerkt vor der Türe und amüsierte sich köstlich. Seit einer Weile ist die Isolationszelle für mich ein Ort des Schreckens geworden. So richtig angefangen hat das, als Sie mich darin eingesperrt hat mit dem Befehl es mir selber zu machen. «Dann leckst Du alles vom Boden, ich möchte mir nicht die Schuhe schmutzig machen danach.» So lautete der Befehl. Ich bin immer noch geschockt, wie gierig ich Hand an mich gelegt habe, trotz der Erniedrigung in Dunkelhaft zu sein und die Enge der Zelle zu spüren. Völlig desorientiert kniete ich da. Ich wollte alles, auch das kleinste Restchen herausholen. Ich hatte mich so lange nicht mehr selber befriedigt. Ich kam dermassen hart, dass es mich wohl von den Füssen geholt hätte, wenn ich nicht gekniet wäre. Aber ich machte weiter und verlängerte den Orgasmus so lange ich konnte. Dann kniete ich einfach da. Als Lady Nastasia den Schieber an der Türe aufmachte um die Zelle zu kontrollieren war ich dermassen ausgepumpt und kaputt, dass ich gar nichts mehr tun konnte. Sie ist eine sehr strenge aber auch erfahrene und einfühlsame Herrin. Sofort öffnete Sie die Türe und kam vorsichtig herein, um mich zu betreuen. Das dauerte eine Weile.

 

Diese Gendanken und Gefühle stürmen auf mich ein, als ich versuche mir die Klammern von den Nippeln zu reissen. Doch ich warte nicht lange. Lady Nastasia ist bereits bei 20. «Gnade Herrin, bitte Gnade.» «Na gut.» Sie nimmt mir die Klammern von den Nippeln und ich fahre aus meinen Kleidern so schnell es sich irgendwie machen lässt. Augenblicke später stehe ich nur im KG nackt vor meiner Herrin. Und – vor einer anderen Person, von der ich überzeugt bin, dass sie nicht da ist, die ich nie hören, geschweige denn sehen und auch nie fühlen werde. Doch Lady Nastasia bewies mir später, dass sie da war. Es schockierte mich ehrlich, dass jemand unserem so intimen Spiel bewohnte. Aber nach einer Weile fand ich es ein sehr prickelnder und erregender Gedanke. SIE hat es sicher umso mehr genossen, weil ich Ihr nicht glaubte.

 

«Jetzt Nummer 4 wirst Du weit gespreizt gefesselt.» Meine Herrin geniesst diese Ankündigung, weil Sie weiss wie sehr mich das erregt, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Sie braucht nicht lange, bis ich fixiert bin und mit hartem Schwanz im KG vor Ihr liege. «So, ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Den braucht es nicht mehr.» Ich spüre wie Sie den Schlüssel, der an einer Kette um Ihren Hals hängt, ins Schloss steckt und aufschliesst. Schnell ist alles weg, so dass ich ungeschützt vor Ihr liege, noch härter als zuvor. Je länger wir uns kennen, desto peinlicher wird mir das, weil es so völlig unbeherrscht ist. Statt mich an eine solche Situation zu gewöhnen, bin ich noch empfindlicher geworden und lechze geradezu nach einer Berührung!

 

«Nummer 4, was habe ich Dir beim letzten Mal gezeigt, worüber haben wir DA gesprochen!» Bei «DA» fährt Sie mit einem Finger auf der einen Seite meine Arschritze hinunter und auf der anderen wieder hinauf. Mir gefriert das Blut in den Adern! «Herrin Sie werden doch nicht! Nein, Sie werden nicht die Angelhaken in meinen Arsch stechen. Sie wollten mich da aufnähen Herrin!» «Doch Nummer 4, genau das werde ich tun. Statt zu nähen werde ich für dich die Angelhaken nehmen!» Noch während Sie das sagt, geht ein kühler Sprühnebel von Desinfektionsmittel auf meine Arschritze und das Loch nieder – ein unglaublich geiles Gefühl. In Ihrer unnachahmlichen Art greift sich Lady Nastasia meinen Schwanz und die Eier, dass ich vor Geilheit zu hecheln beginne. Dann löst Sie den Griff und entfernt sich um Sachen zu holen, während in mir das Angst Niveau in den roten Bereich steigt. Die ganzen letzten Wochen hatte ich mir Gedanken zu den Angelhaken gemacht. Nun würde sie meine Herrin bei meiner Ritze in den Arsch stechen. Immer wieder schlägt Sie mich mit dem Rohrstock da hin und auf das Loch. Darum weiss ich wie empfindlich diese Region ist. Aber meine Herrin kümmert das nicht, oder besser – Sie findet es toll! Noch einmal geht ein Regen an Desinfektionsmittel auf meine Ritze und die Arschbacken nieder. «So Nummer 4, nun wollen wir beginnen.» Ich mache mich auf die Hölle gefasst. «Einatmen!» Ich hole tief Luft und atme wieder aus. Dann kommt der Stich. Meine Herrin braucht etwas länger, um den Haken so zu positionieren, dass er hält. Der Schmerz ist erstaunlich erträglich, aber ich habe grosse Angst. Mein Kopf dreht fast durch. Meine Herrin geniesst wie ich leide, gönnt mir eine kurze Pause und setzt dann zum nächsten Stich an. Wieder verzehrt mich fast die Angst, wieder werkelt meine Herrin etwas an mir herum um den Haken fest zu machen, doch es ist erträglich. «Die erste Seite ist gemacht Nummer 4, nun kommt die andere. Ich mache das auch das erste Mal an dieser Stelle! An den Brustwarzen habe ich es schon gemacht.» Die Brustwarzen, die Brustwarzen sind als nächstes dran, hämmert es in meinem Kopf. Das wird sehr weh tun! 

 

Lady Nastasia sticht mir zwei weitere Angelhaken auf die andere Seite der Arschritze, während mein Kopf verrückt spielt. «Das nächste Mal Nummer 4, mache ich es etwas präziser. Das geht noch schöner. Nun wird dein Arsch richtig aufgespreizt!» Damit macht Sie sich daran Fäden an die Haken zu binden. Dann zieht Sie sie straff, so dass meine Ritze aufklafft und sich mein Loch offen präsentiert. Die Angelhaken sind nun richtig zu spüren. Ich fühle wie sie in der Haut sitzen und mich auseinanderzeihen. Meine Ritze und das Loch präsentieren sich perfekt zugänglich weit offen. «Nummer 4, jetzt kriegst Du den Rohrstock!» «Bitte, bitte nicht Herrin, bitte nicht!» bettle ich unwillkürlich. «Doch Nummer 4!» Während Sie den Rohrstock holt, mache ich mich auf einen Schlag quer über meine Arschbacken bereit und verzehre mich vor Angst. Lange lässt mich Lady Nastasia nicht warten. Ich höre wie Sie zurückkommt und spüre wie Sie sich in Position bringt. Dann klatscht der Rohrstock ohne Vorwarnung so schmerzhaft auf mein dargebotenes Loch, dass die Alarmglocken in mir läuten. Es ist nicht auszuhalten. Doch gleich folgt der nächste Hieb. Ich liege hilflos festgeschnallt da und muss meine gesamte Arschritze schutzlos präsentieren. Ich leide, stöhne auf, kann aber einen Schrei noch unterdrücken. Sie will nicht, dass ich schreie. Sie möchte mich leise leiden sehen. Das findet Sie viel geiler. Der nächste Hieb entlockt mir einen unterdrückten Schrei. «Ruhe Nummer 4, ich will nichts hören. Du bekommst 10 auf das Loch!» Ein weiteres Mal zuckt der Rohrstock nieder und es gelingt mir nur ein Aufstöhnen von mir zu geben. Lady Nastasia nimmt es befriedigt zur Kenntnis ohne mich dafür zu loben. Sie fordert das als Herrin von mir. Es gehört zur Erziehung. Keine Schreie, auch wenn es noch so weh tut. Früher schrie ich mir die Seele aus dem Leib. Das darf ich nicht mehr. Präzise lässt sie den Rohrstock noch weitere sechs Mal in meine Ritze zischen. Jeder Schlag ist eine Pein für mich. Aber ich bin meiner Herrin vollständig ausgeliefert. «Zehn, danke Herrin!» bringe ich gepresst und leicht benebelt hervor. 

 

«Nummer 4, ich stecke dir nun einen Vibrator ins Loch und binde es mit den Angelhaken fest zu. So kommst Du in die Isolationszelle. Dort wirst Du darüber nachdenken was Du gestanden hast und was mit Dir passieren soll.» Noch versuche ich mich von den Hieben zu sammeln, als Lady Nastasias Hand fein mit einem Gleitgel durch meine Ritze streicht. Die Schmerzen weichen einem wohlig geilen wunderschönen Gefühl, das meinen Atem schneller gehen lässt. Ich entspanne mich und gebe mich hin. Ein kleines feines Kreisen am Loch, ein sanfter Druck, willig öffnet es sich meiner Herrin. Ganz sanft weitet Sie mich und die Erregung wogt in gleichmässigem Fluss durch meinen Körper. Doch Lady Nastasia gönnt mir diese Glücksmomente nur kurz. Sie setzt den Plug an und drückt ihn durch einen leichten Schmerz hindurch tief in mein Loch. Er sirrt mit feinen, kleinen Bewegungen los, so dass ich eine sanfte, erregende Vibration spüre. Vermutlich soll er mich an mein Missgeschick zu Hause erinnern. Dann geht es von der aufgespreizten Ritze in die andere Richtung. Lady Nastasia nutzt die Angelhaken in meinem Hintern, um mich fest zuzuschnüren. Ich spüre nun den Zug in die andere Richtung, so dass mein Arsch so stramm verschlossen ist, dass kein Plug der Welt je wieder hinaus rutschen könnte. Anschliessend bindet mich Lady Nastasia los. «Setze Dich auf Nummer 4.» Mühsam und leicht benommen rapple ich mich hoch. «Du darfst jetzt Cola trinken.» Sie hält mir die Flasche an den Mund, und ich spüre es frisch im Mund sprudeln. Nach ein paar Schlucken fühle ich mich wieder sicherer, so dass mich meine Herrin in die Zelle abführen kann. «Vorsicht, hier ist die Schwelle, ja, jetzt stellst du dich mit dem Rücken an die Wand. Weiter nach hinten Nummer 4. Setze dich auf die Pritsche. Exakt, genau da. Beine hoch, hinlegen.»

 

Lady Nastasia folgt mir in die Zelle und beginnt ein gemeines Werk. Sie schafft es meine Hände geleichzeitig an die Pritsche und an meine abgebundenen Eier zu fesseln. Damit kann ich unmöglich an meinen Schwanz und reisse mir bei jeder Bewegung der Arme an meinen Genitalien. Ich lasse alles willig mit mir geschehen, weil mich der Horror mit den Angelhaken schon viel Kraft gekostet hat. Meine Herrin stellt sich neben die Pritsche und betrachtet Ihr Werk. «Sehr gut, aber etwas fehlt noch.» Sie geht kurz hinaus und kehrt mit einem Seil zurück. Mit einer kurzen routinierten Bewegung schlingt Sie es um meine Beine und bindet sie fest zusammen. Ich mag das gar nicht, weil Sie mich mit nur wenigen Bewegungen völlig hilflos macht. Und heute stellt es sicher, dass ich keine andere Wahl habe, als Ihren Vibrator richtig gut in meinem Hintern zu spüren. Ohne ein weiteres Wort verlässt meine Herrin die Zelle und ich höre wie Sie die Türe fest verriegelt. Ich bin in völliger Dunkelheit alleine. Ich kann wahrnehmen, dass es dunkel ist. Hinter den Gazen auf meinen Augen kann man nur etwas unterscheiden: Licht und Dunkelheit. 

 

Mit der Dunkelheit kommen die Fragen. Werde ich einen Orgasmus haben dürfen? Ich will doch so unbedingt. Die Hilflosigkeit und Ausweglosigkeit meiner Situation erregt mich. Ganz sanft und fein sirrt der Vibrator fest eingeschnürt in meinem Arsch. Was tut meine Herrin als nächstes mit mir? Ganz langsam spüre ich, wie sich mein Schwanz zu verhärten beginnt. Immer mehr, immer stärker. Ich bin überzeugt, dass mich meine Herrin wieder aus der Zelle schleppen wird, und dass Sie zur Strafe für meine Aktion zu Hause Angelhaken in meine Brustwarzen sticht. Das würde äusserst schmerzhaft werden. Dann wird Sie Zug auf die Haken geben und damit meine Nippel langziehen, um mich leiden zu lassen. In der Dunkelheit der Zelle hoffe ich, dass Sie mir Gnade gewährt, wenn ich darum bettle. Ich versuche es mir etwas bequemer zu machen und reisse an meinen Eiern. «Autsch!» Durch meine ganze Situation dreht sich meine Gedankenwelt immer wilder. Dafür gibt es auch gute Gründe, denn Lady Nastasia tut diese Dinge mit mir, und ich habe willig zu sein. Durch meine Unterwerfung habe ich das alles akzeptiert. Wenn man Gedanken hören könnte, wäre in diesem Moment in der Zelle ein riesiges Getöse! Inmitten dieses gedanklichen Tumultes höre ich den Riegel an der Türe. Lady Nastasia betritt ganz leise die Zelle. Sie stiegt auf die Pritsche. Kein Wort sagt meine Herrin. Breitbeinig steht Sie über mir und mustert Ihren Sklaven, IHRE Nummer 4. Sicher sieht Sie meinen harten Schwanz, der lässt sich nicht verbergen. Ihre Pisse trifft mich völlig unvorbereitet auf den Schambereich, die Eichel, den Schwanz und die Eier. Innerhalb einer Sekunde explodiert die Geilheit in mir wie ein Urknall! Ich versuche es vor meiner Herrin zu verbergen, so peinlich ist mir das. Aber es ist unmöglich. In meiner Eichel lodert ein Feuer auf, das Gefühl abspritzen zu wollen wird überwältigend. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten, ein tiefes Aufstöhnen, wild bäume ich mich in meinen Fesseln auf. Mein Oberkörper schnellt nach oben, die Hände reissen an den Eiern und ich falle wieder zurück. Lady Nastasia pisst weiter in einem feinen Rinnsal exakt auf meinen Sklavenschwanz. Leise beginne ich zu wimmern: «Bitte, bitte Herrin i, i-ich will abspritzen. B, b, bitte, bitte! «Nein Nummer 4, das hast Du nicht verdient.» Ich fühle immer noch wie Ihre warme Pisse über meinen Schwanz läuft, bin dem Wahnsinn nahe und verausgabe mich im Sturm der Empfindungen immer mehr. Ich nehme nicht war, dass meine Herrin aufhört, aber plötzlich steht sie neben meinem Kopf. «Nummer 4, sage mir wie sehr du diesen Orgasmus willst.» Ohne zu überlegen flüstere ich: «Um alles in der Welt Herrin.» Und in diesem Moment, ist das die reine Wahrheit. «Lauter Nummer 4, wie sehr willst Du diesen Orgasmus?» «Um alles in der Welt, Herrin!» presse ich so kraftvoll wie es geht hervor. «Nun Nummer 4, ich habe folgendes entschieden: Wenn Du es schaffst eine Hand zu befreien, dann darfst du deinen vollgepissten Schwanz wichsen und ohne mich in der Zelle abspritzen. Aber es ist ja nicht besonders schön ohne Deine Herrin einen Orgasmus zu haben, nichtwahr? Mit MIR ist es doch viel, viel schöner. Wenn du es dir nicht machst verspreche ich, dass du beim nächsten Mal mit mir einen wunderbaren Orgasmus haben darfst. Es kommt also ganz alleine auf dich an, ob du heute kommst oder nicht.» Mit diesem brutalen Verdikt dreht sich Lady Nastasia um, marschiert aus der Zelle und verriegelt die Türe. 

 

In mir tobt die Lust. Ich will unbedingt an meinen Schwanz und spritzen. Ich versuche es. Ich bemühe mich wenigstens eine Hand aus den ledernen Fausthandschuhen zu ziehen. Ich zerre schmerzhaft an meinen Eiern und dem Schwanz. Verzweiflung packt mich. Ich will kommen, ich muss kommen. Meine Herrin wird die Brustwarzen mit Angelhaken durchbohren. Vielleicht nicht, wenn ich es schaffe mich zu befriedigen. Vielleicht hat Sie dann ein Einsehen. Dann versteht Sie, dass ich es heute nicht mehr schaffe die Angelhaken in meinen Nippeln zu ertragen. Schnell muss ich jedoch erkennen, dass alle meine Bemühungen an meinen Schwanz zu kommen, vergeblich sein würden. Die Riemen um meine Handgelenke sind zu fest. Es ist unmöglich mich zu befreien. Eingekerkert in der dunklen Zelle, beginne ich zu resignieren. Mein Kampfgeist erlischt, ich gebe auf und ergebe mich in mein Schicksaal. Ich stelle alle meine Bemühungen ein. Ich würde die Haken empfangen und weiter leiden. Meine Herrin wird mich zur Strafe für meine Verfehlung nicht kommen lassen. Dagegen gibt es keine Argumente. Was ich getan habe, habe ich getan. Auch wenn ich keine Befriedigung gespürt habe, ist bei meiner Aktion Sperma ausgetreten und das hat mir meine Herrin verboten. Dafür muss ich nun bezahlen. Aber es wird beim nächsten Mal umso schöner werden! Wenn es doch bloss jetzt wäre, ich möchte doch so unbedingt! Doch einmal mehr, habe ich meine Rechnung ohne Lady Nastasia gemacht.

 

Plötzlich höre ich Ihre Stimme. «Ich sehe, dass Nummer 4 die Anwesenheit seiner Herrin sehr wichtig ist.» SIE hat alles mit angesehen. Heimlich hat Lady Nastasia das Guckloch an der Türe geöffnet und beobachtet was ich tue. Nun betritt SIE die Zelle. Mit Ihren magisch elektrisierenden Händen fasst Sie an meine Eier, dann an meinen Schwanz. Ich drehe fast durch vor Lust, gebe mich aber keinen Illusionen hin. Eine weitere Folter für Nummer 4. Ich werde nicht kommen. Das wird Sie nie gestatten. Sie packt etwas fester zu und beginnt in Zeitlupe meinen Schwanz zu melken, dass meine Sinne zu schwinden drohen. Langsam, sinnlich, dann ein bissen schneller. Ich tauche immer tiefer ab in die Welt der Lust. Tosend umfängt sie mich. Ich bin müde und erschöpft doch gleichzeitig auch voller Energie, weil mein Körper von Lady Nastasias Berührung aufgepeitscht wird. Gleich wird es aufhören, gleich wird Sie mich fallen lassen, gleich werde ich die Frustration spüren den Orgasmus versagt zu bekommen. Viel zu spät merke ich, dass ich auf dem Holzweg bin. Sie macht weiter und weiter. Mit meiner letzten Kraft versuche ich ein «Herrin, darf ich bitte kommen» über die Lippen zu pressen, aber es gelingt mir nicht mehr. Ich realisiere gerade noch, dass mir die Fähigkeit zu sprechen abhanden gekommen ist, bevor ich in einem überraschenden, unglaublich intensiven Orgasmus explodiere!

 

Ich weiss nicht mehr wie sich alles genau abgespielt hat, als mich der Orgasmus gepackt hat. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich die Hände meiner Herrin unmittelbar danach sauber lecken musste. Dann hat Sie mir zärtlich und fürsorglich geholfen wieder in die Welt zurückzufinden. Das sind besondere Momente, ausserordentliche Momente! Wenn ich die Kontrolle über mich selber völlig verloren habe, kann ich mich 100% auf meine Herrin verlassen. Dass Sie mich nicht alleine lässt und mir Sicherheit und Geborgenheit gibt, wenn ich am verletzlichsten bin. In diesen Momenten brauche ich Sie so sehr! Sie desinfiziert meinen Hintern und wischt mit einem grossen Papiertuch die Angelhaken weg. Wie von Zauberhand sind sie entfernt. Sie zieht den Plug hinaus und etwas später sitze ich immer noch mit verklebten Augen auf der Pritsche und darf Cola trinken. Ganz langsam kehren die Lebensgeister wieder zurück und ich gewinne an Kraft und Sicherheit. Doch es ist noch nicht vorbei. Nun holt sich meine Herrin IHREN grossen Preis. 

 

«Nummer 4, wie viele Schläge auf den Hintern hältst Du für mich aus? Unter 40 ziehe ich mich nicht um!» Einst hatte ich meiner Herrin zum Geburtstag versprochen mich zur Züchtigung darzubieten, wenn ich leer gespritzt bin. Nun fordert Sie das regelmässig von mir. «Herrin, bitte geben Sie mir 40.» Ergeben bitte ich um die Schläge, wohl wissend, dass sie eine grosse Herausforderung sind. «Dann bringe ich Dich jetzt in die Dusche. Du wirst die Pflaster erst von den Augen nehmen, wenn ich draussen bin. Du darfst mich erst sehen, wenn Du vor dem verschlossenen Gitter kneist. Wenn ich dich hole ist die Dusche sauber geputzt!» «Ja, Herrin.» «Dann folgst Du mir jetzt in die Dusche, halte Dich an mir fest, Vorsicht.» Ich stehe noch etwas wackelig auf, umschlinge wie üblich die Hüfte meiner Herrin von hinten und lasse mich geleiten. Vorsichtig, die Treppe hinauf in die Dusche. Ich setze mich erst mal ins Becken und warte, bis meine Herrin den Raum verlassen hat. Unmittelbar darauf höre ich, wie Sie das Gitter davor abschliesst. Ich bin nun in der Dusche eingeschlossen und sobald sich das Gitter für mich öffnet, werden 40 saftige Rohrstockschläge auf meinen Hintern pfeifen. Doch zuerst mache ich meine Augen frei. Ich geniesse das Licht und die freie Sicht. Als ich mich umdrehe, um auf die Beine zu kommen und zu duschen, fällt mein Blick auf die zwei Rohrstöcke, die auf dem Duschenboden liegen. Meine Herrin, dieses Biest, hat sie bereitgelegt und wird überprüfen, ob ich sie gewässert habe, damit sie besser auf meinem Hintern ziehen. Sie lässt wirklich nichts aus! Ich geniesse das warme Wasser und gönne mir etwas mehr Zeit, um noch etwas Kraft zu tranken. Dabei achte ich darauf, dass sich die Rohrstöcke schön vollsaugen. Sonst gibt es Ärger, so viel ist klar. Als ich fertig bin, poliere ich die Dusche blitzblank, nehme die Rohrstöcke und knie mich vor das verriegelte Gitter auf den Boden. Die Beine leicht gespreizt, den Kopf demütig auf dem Boden und den Hintern in die Höhe. Die Hände halte ich wie es sich gehört auf dem Rücken und präsentiere so für meine Herrin die Rohrstöcke. Es ist jetzt meine Aufgabe mich Lady Nastasia für die Hiebe perfekt zu präsentieren, ohne dass ich gefesselt bin und keine Ausflüchte zu machen.  Dafür zeigt sich meine Herrin immer in einem aufregenden Outfit. So auch dieses Mal!

 

Ich höre das Klacken der Absätze meiner Lieblingsstiefel auf dem Boden als Lady Nastasia in den Raum stolziert. Ich hebe etwas den Kopf, um in den Genuss des Schauspiels zu kommen. Das darf ich. SIE trägt Ihre schwarzen Lederstiefel mit den hohen Absätzen und den ganz langen Schäften. Dazu schmiegt sich ein hautenges Netzkleid an Ihren schlanken aufregenden Körper das alles und nichts verbirgt. Lady Nastasia ist in erster Linie eine sehr schöne Frau und nun zelebriert Sie das. Doch diesen Anblick darf ich nur kurz geniessen, denn schnell ist meine Herrin durch den Raum durch und schliesst das Gitter auf. Sie nimmt die Rohrstöcke ohne Kommentar aus meinen Händen und befiehlt: «Komm heraus Nummer 4, zu mir hin!» Eilig krabble ich aus dem Raum und zu Ihr. «Kopf zwischen Deine Lieblinge, schneller!» Sobald ich vor Ihr knie, klemmt Sie mit den Stiefeln meinen Kopf ein. Mein Arsch präsentiert sich perfekt. Einen nächsten Gedanken lässt Sie nicht mehr zu, den schon zuckt der Rohrstock ein erstes Mal nieder. Ein durchdringender Schmerz brennt auf meiner linken Arschbacke auf. Ich bin nicht mehr geil, darum ist es reines Leiden für meine Herrin, das macht es zu etwas ganz Besonderem. Meine Herrin schlägt mich in gleichmässigem Rhythmus. Nach sechs Schlägen bin ich am Limit angelangt, ein erster verzweifelter leiser Aufschrei. «Still!» Ich flehe innerlich den zehnten Hieb herbei. Dann würde es vielleicht eine Pause geben. Den zehnten glaube ich nicht mehr auszuhalten. Sicher bekomme ich jetzt eine Pause. Doch meine Herrin wechselt «nur» die Arschbacke und schlägt weiter. Der Schmerz flammt nun auch auf meiner rechten Pobacke auf. Zwei Hiebe nehme ich so entgegen. Mein ganzer Arsch steht in Flammen! «Gnade Herrin!» «Nein, keine Gnade Nummer 4!» «Herrin ich wollte nur eine Pause haben,» jammere ich. Das war es schon. Sofort trifft mich der nächste Schlag, etwas weniger hart. Einige wenige Schläge sind etwas gnädiger, doch nach zwanzig legt SIE wieder zu, immer härter. Ich versuche meine Positionen zu bewahren und mich nicht an Ihren Stiefeln festzuklammern, wie ich es schon in purer Verzweiflung getan habe. Dann besteht die Gefahr, dass ich Sie mit einer unkontrollierten Bewegung aus dem Gelichgewicht bringe. Langsam umnebeln die Schmerzen wieder meinen Kopf. Wir sind bei vierzig, aber Lady Nastasia verpasst mir noch einige Schläge mehr, wohl weil ich um Gnade gebettelt habe. Dann ist es vorbei und die Stiefel geben meinen Kopf frei. Ich versuche mich aufzurichten, doch es geht nicht. Ich bin nicht zufrieden mit mir, weil ich heute meiner Herrin nicht ganz alles gegeben habe. Es geht drum eben NICHT um Gnade zu bitten, sondern die Züchtigung auszuhalten, mich hinzugeben und zu spüren, dass mein Platz zu Ihren Füssen ist. Schliesslich muss ich mich doch auf den Boden legen. Lady Nastasia sitzt daneben und geniesst mit funkelnden Augen, wie ich hilflos auf dem Boden liege und versuche die Hiebe möglichst schnell weg zu stecken. Ich schaue Sie an und bewundere Ihr wunderbares Outfit. Ihre Stiefel sind nahe an meinem Mund und ich bin versucht einige Küsschen darauf zu drücken, tue es aber nicht, weil ich es nicht verdient habe. 

 

Kurze Zeit später sitzen wir beim Kaffee und plaudern angeregt. Aber Lady Nastasia diese Teufelin hat noch eine Überraschung für mich. «Schau, ich habe auch Angelhaken mit Widerhaken.» Hingebungsvoll dreht Sie einen zwischen Daumen und Zeigefinger. «Aber mir fehlt noch eine gute Zange, damit ich ihn wieder hinaus kriege. Irgendwann steche ich den in dich!»

 

Das geschah im März. Inzwischen ist August und meine Herrin hat mich weiter erzogen. Fortsetzung folgt!