Ganz langsam über Stunden kriecht der Schmerz in meinen unteren Rücken, breitet sich aus und lässt mich nicht mehr los. Durch das aufgezwungene bewegungslose Liegen hat er sich fest in meine Gedanken eingebrannt. Ich möchte ihn loswerden, vertreiben, aber das ist unmöglich. Wieder versuche ich mit einem schnellen verzweifelten Strampeln die Beine zu bewegen um Erleichterung zu erfahren, aber das geht nicht. Meine Herrin Lady Nastasia hat sie mit wenigen raschen Handgriffen fest zusammengebunden, so dass kein Bewegungsspielraum bleibt. Ich habe das Zeitgefühl verloren und weiss nicht wie lange ich schon im Latexsack mumifiziert vor Ihr auf dem Boden schmachte. Eine Stunde, zwei, mehr? Von der langen Nacht in der Zelle fühle ich mich durchgeschwitzt, schmutzig und nicht gut genug für SIE. Meine Haare fühlen sich fettig und zerzaust an. Seit bald 24 Stunden drang kein Lichtschimmer an meine Augen, sehen durfte ich meine bezaubernde aber sehr strenge Herrin nie. Nicht einmal als Sie mir heute morgen die Augenbinde abgenommen und dafür die Augen zugeklebt hat. Doch ich kann spüren, wie Lady Nastasia neben meinem Kopf steht und mit einer Mischung aus Stolz und Zufriedenheit auf mich hinabblickt. Ihre Blicke erfreuen sich an meinem Schwanz, denn endlich konnte Sie daran vollziehen, was Sie schon lange tun wollte. Die Türe des Raumes steht weit offen, weil Sie allen Kolleginnen Ihr Werk präsentieren will.
Dann höre ich Schritte. Schritte von hochhackigen Schuhen. «Oh, er sieht völlig durchgenudelt aus» entfährt es einer Kollegin spontan als sie nähertritt. «Das ist aber ein grosses schönes Piercing» kommentiert eine andere. Meine Herrin ist sichtlich zufrieden. «Ja, ich habe die dicke Nadel genommen» lacht Lady Nastasia. «Nummer 4 hat mir zwar etwas zu laut geschrien, als ich sie ihm durch das Vorhautbändchen gestochen habe, doch nun ist er als Mein Sklave gekennzeichnet. So wird es auch bleiben.»
Gegen eine solche Kennzeichnung habe ich mich sehr lange gesträubt, doch vor zwei Wochen ergab ich mich. Nicht freiwillig, nein, ganz und gar nicht. Aber nachdem Lady Nastasia mit einer Ihrer Kolleginnen wie eine Löwin auf der Jagd über mich hergefallen ist, habe ich keinen anderen Ausweg mehr gesehen, als mich meiner Herrin vollständig zu unterwerfen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das tun würde, aber die beiden haben mir eine dermassen intensive Erfahrung zuteilwerden lassen, dass ich ihr nicht gewachsen war. Ich hatte an jenem Abend vor drei Wochen erwartet, dass Sie eine Kollegin hinzuziehen würde. Natürlich kreisten im Vorfeld mein Gedanken darum, was die Ladies tun würden, und die Vorstellung erregte mich sehr. Zudem freute ich mich nach drei Wochen Keuschhaltung wahnsinnig auf einen sinnlichen Empfang durch meine Herrin. Wenn SIE will, bringen wenige zarte Berührungen oder ein leises Flüstern mein Innerstes zum Kochen! Aber alles, wirklich alles kam anders als ich dachte. Damit habe ich eine ganz harte Lektion gelernt: Treffe nie – wirklich NIE – Lady Nastasia mit fixen Vorstellungen!
An jenem Abend vor drei Wochen biege ich voller Erwartungen um die Mauer vor der Türe des FemDom und fühle wie mein Schwanz im KG vor Erregung topft. Einen Orgasmus ohne Lady Nastasia zu haben, ist für mich streng verboten. Aus Erfahrung weiss ich was passiert, wenn ich Ihr nicht gehorche und versuche daher jede Übertretung zu vermeiden. Durch die unerfüllte Geilheit getrieben, fiebere ich jedem Treffen umso mehr entgegen. Das mag SIE - sehr sogar. Es mache mich als Ihr Sklave willig und damit hat Sie leider recht.
Wie gewohnt, liegen Sachen für mich bereit, nicht viele dieses Mal. Eine Augenbinde sowie die ledernen Handmanschetten mit den Fausthandschuhen und den langen Armstulpen. Diese legt mir Lady Nastasia oft hin, wohl weil sie völlig wehrlos machen. An den Armstulpen hat Sie heute kleine Klammern angebracht, die ich aber nicht gross beachte. Ich ziehe alles so gut wie möglich an und versuche mich mit der Klingel bemerkbar zu machen. Doch bevor ich das schaffe, packt mich meine Herrin aus dem Nichts und zerrt mich ins Innere des FemDom. Gleich hinter der Türe hält sie inne, macht die Armmanschetten ordentlich fest und zeigt mir wofür die kleinen Klammern gut sind. Sie zieht mein T-Shirt hoch und fixiert die Armmanschetten mit diesen kleinen Biestern an meinen Brustwarzen. Schmerzhaft beissen sie sich fest, so dass ich einige Male tief Luft holen muss. Aber das ist Lady Nastasia egal. Unvermittelt packt Sie meinen Hosenbund und zieht mich mit einem kleinen Ruck vorwärts. Zwei weitere Hände fassen mich entschlossen am Nacken und der Schulter. «Darf ich vorstellen? Meine Assistentin!» lacht Lady Nastasia. Die beiden sind bestens gelaunt und tauschen sich gegenseitig völlig aufgedreht aus. Von hinten bugsiert mich jemand vorwärts, vorne gibt Lady Nastasia die Richtung vor. Mir wird mulmig zu Mute.
Sehr schnell erreichen wir den richtigen Raum und die Ladies geben mir zu verstehen, anzuhalten. «Ziehe Dich aus Nummer 4, schnell!» befiehlt Lady Nastasia. Ich stehe erst einmal wie ein begossener Pudel da und denke nach: Ähm, was soll ich machen, wie soll ich das mit diesen steifen ledernen Fausthandschuhen machen? Was für ein Kontrast zu meinen Träumereien eines sinnlichen Empfanges durch meine Herrin! Ich kann überhaupt nicht umschalten. «Eins» zählt Lady Nastasia. Was Eins? denke ich und spüre wie mich die Brustklammern schmerzhaft in die Nippel kneifen. «Zwei» zählt Ihre Kollegin genüsslich weiter. Oh mein Gott, hämmert es in meinem Kopf. Sie werden mich weiter anzählen bis ich nackt bin, und dann kriege ich ganz bestimmt die Gesamtzahl mit dem Rohrstock auf den Hintern! Wo bin ich da rein geraten? Das habe ich mir ganz anders vorgestellt! «Drei» - die Herrinnen zählen abwechselnd, und ich habe immer noch gar nichts gemacht. Was kann ich überhaupt machen? Schnell kicke ich wenigstens die Schuhe weg. «Vier». Aber wie weiter? Was tun? Ich brauche die Hände frei, bringe den Mut jedoch nicht auf die Klammern mit einem Ruck von den Brustwarzen zu reissen. Daher beginne ich die Handmanschetten mit den Zähnen zu öffnen, um die Fausthandschuhe abzustreifen. «Fünf, dumm ist er nicht», stellt Lady Nastasia vergnügt fest, zieht mir aber sogleich die Handmanschetten so fest an, dass ich auf keinen Fall irgendetwas abstreifen kann. Dann löst Sie mir aber gnädig die Klammern an den Brustwarzen und bringt sie damit vor Schmerzen zum Glühen. «Sechs». Mühsam mache ich mich ans Werk, während sich die Ladies glänzend amüsieren. Umständlich versuche ich mir das T-Shirt über den Kopf zu zerren, und da sind wir auch schon bei «10»! Doch erst bei «15» schaffe ich es aus dem T-Shirt zukommen. Ich habe Panik und denke nur daran wie der Rohrstock in einem eleganten Bogen auf meinen bereits schmerzenden Hintern sausen wird. Ich werde leiden müssen, weil ich Lady Nastasia auf keinen Fall vor Ihrer Kollegin blamieren möchte. «16», schnell versuche ich mich wieder auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Wie bringe ich bloss die Socken mit diesen Fausthandschuhen von meinen Füssen? Ich setzte mich auf den Boden und bemühe mich. Ich zweifle nicht eine Sekunde daran, dass das ernst ist. Lady Nastasia würde mich auf keinen Fall vom Haken lassen. Es gibt für mich nichts anderes als zu gehorchen. Dennoch kann ich mich nicht von meinen Vorstellungen lösen und traure immer noch sinnlichen Berührungen durch meine Herrin hinterher. Wie schön wäre es doch Ihre Fingerkuppen zart und elektrisierend über meinen Körper gleiten zu spüren? Die Realität ist aber ganz anders. Kalt, hart, unnachgiebig und verlangend. «20». Meine Herrin hat zusammen mit Ihrer Kollegin riesigen Spass und beide geniessen das Schauspiel auf meine Kosten. Es macht mich fertig. 20 und erst ein Socken weg? Ich muss schneller werden – irgendwie. Den Zweiten schaffe sofort, weil ich den Trick herausgefunden habe, stehe nun aber vor der monströsen Aufgabe meine Hose auszuziehen. Bei «23» komme ich auf die Beine und bin mir sehr bewusst wie ich mich jetzt den Ladies präsentiere. Nackter Oberkörper, nackte Füsse und nur mit meiner schwarzen Jeans bekleidet. Wie kriege ich den verflixten Gurt und den Hosenknopf auf? «Du bist viel zu langsam Nummer 4. Das werden wir noch üben müssen. Das ist nichts» tadelt meine Herrin. Ja, Sie wird mich das ganz sicher üben lassen, aber das hilft mir jetzt nicht weiter. Doch der Gurt lässt sich recht gut mit den Fausthandschuhen öffnen, aber der Hosenknopf nicht. «26».
Vergeblich mühe ich mich ab, aber der verflixte Knopf ist zum Gaudi der Ladies nicht zu öffnen. Genüsslich zählen Sie weiter und halten einen ganz exakten Rhythmus ein, so dass ich richtig zu spüren kriege wie die Zeit verrinnt und die Hiebe mehr werden. «30»! Jetzt bin ich richtig gehend verzweifelt und probiere mir die Hose einfach so runter zu zerren ohne den Knopf und den Reissverschluss zu öffnen. Aber es geht nur langsam. Den Herrinnen gefällt es. «34» tönt es, als ich sie in den Knien habe. Sie fallen auf den Boden, und ich strample mich hinaus. Bei «36» stehe ich in den unschuldig weissen Unterhosen da, lasse sie so schnell wie möglich hinunter, nur weg damit. «40»! Verflixt, 40er Serien mit dem Rohrstock. Wie viele? Werden Sie mich zuerst wenigstens aufwärmen? «Nummer 4, das war wie gesagt viel zu langsam». Lady Nastasia stellt eine komplizierte Rechnung an, die ich nicht begreife. «Nummer 4 – das gibt genau 1'000 Schläge mit dem Rohrstock.» Fassungslos stehe ich da, nackt, meinen Schwanz im massgefertigten KG, dessen Schlüssel von einer Kette am Hals meiner Herrin baumelt, die Hände gefesselt – blind und ausgeliefert. Ich bin sprachlos!
Doch die Herrinnen geben mir keine Zeit mich zu fassen. Lady Nastasia packt mich auf der einen Seite, Ihre Kollegin auf der anderen. Rasch führen Sie mich ab Richtung Liege. «Umdrehen, hoch» befiehlt Lady Nastasia. Schnell bin ich wunschgerecht positioniert, ohne zu wissen wie mir wirklich geschieht. Die Herrinnen arbeiten nun Hand in Hand, um ihren Sklaven stramm zu fixieren. Lady Nastasia rechts, Ihre Assistentin links. Sie sind ein perfekt harmonierendes Team, völlig synchron werden in Windes Eile erst meine Arme festgeschnallt, dann meine Beine. Das törnt mich an. Zum ersten Mal werde ich richtig erregt, lasse ich mich etwas fallen und geniesse das Gefühl wie ich festgemacht werde – aber nicht für lange. «Ich habe neue Brustklammern gekauft» erzählt Lady Nastasia Ihrer Kollegin. «Sind die mit Strom?» will diese wissen. «Ja, aber sie tun auch ohne ganz schön weh. Wir sollten sie an ihm ausprobieren. Ich hole sie gleich.» «Ja, unbedingt!» freut sich die andere Lady. Ich bin schon etwas abgestumpft und beachte das nicht gross. Meine Herrin tritt von der Liege weg, Ihre Assistentin greift sich meine Nippel und beginnt ein für mich so schmerzhaftes Spiel, dass ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken kann. Das hält Sie aber nicht davon ab, die Intensität zu steigern. «Sklave Nummer 4, du wirst dich heute in der Königsdisziplin des Abspritzens üben.» Ich wage nicht danach zu fragen was das ist, habe aber eine leise sehr beunruhigende Vermutung. Lange lässt uns meine Herrin jedoch nicht alleine. Das schmerzhafte Bearbeiten der Nippel hört auf, aber gemeinerweise lässt meine Herrin die Klammern sogleich zuschnappen. Sie packen feurig heiss zu. Ich glaube kleine Zähne zu spüren, die sich aggressiv in meine Brustwarzen bohren und mich peinigen. An diese Klammern werde ich mich nicht gewöhnen, rast es durch meinen Kopf. Der Schmerz wird nicht weniger werden, sondern mich begleiten so lange meine Herrin will. «Würdest Du Sie bitte ans Stromgerät anschliessen?» «Sehr gerne!» kommt die Antwort sogleich zurück. «Gross sind sie nicht.» «Nein gross sind sie nicht» stimmt meine Herrin vielsagend bei. Dann sind die Klammern angeschlossen und die Assistentin meiner Herrin dreht zügig den Strom hoch. Erst spüre ich ein Kribbeln zum Schmerz in den Nippeln, dann wird der Strom immer stärker und ergänzt den Biss der Klammern solange, bis er ihn schliesslich übertönt. Die Assistentin lässt mich leiden und variiert die Stromstärke, dass ich nach und nach wirr im Kopf werde. Ich bin mir von meiner Herrin einiges gewohnt, aber diese Lady scheint angewiesen zu sein, ebenso hart mit mir umzugehen. Ich versuche die Schmerzen einigermassen mit Würde zu ertragen, was aber nicht so recht gelingen will, sehr zur Genugtuung der Ladies. Dann eröffnet mir Lady Nastasia - «ich werde dir jetzt den KG abnehmen Nummer 4, Ich will an Deinen Schwanz. ICH werde ihn dir zunähen!»
Diese Ankündigung löst einen Rausch in meinem Kopf aus. Zwar hatte ich es vermutet als die Assistentin von der Königsdisziplin des Abspritzens sprach, aber es jetzt so endgültig von meiner Herrin zu hören, ist doch nochmal etwas anderes. Unbewusst beginne ich an meinen Fesseln zu zerren, nicht wegen dem Strom an meinen Brustwarzen, der ist abgestellt, sondern aus Angst. Aus Angst vernäht zu werden und so vor einer anderen Lady spritzen zu müssen. Nach aussen trocken wohlgemerkt! Ich hatte es mir oft ausgemalt wie es sein würde, einen vernähten Schwanz haben zu müssen. Nun würde ich es erfahren. «Ah, er freut sich schon!» lacht die Assistentin.
Meine Herrin nimmt die Kette ab, steckt den kleinen Schlüssel in das Schloss und öffnet den KG. «Nummer 4 hat wieder alles voll getropft. Leck ab!» Damit steckt Lady Nastasia Ihre wundervollen Finger in meinen Mund und zwingt mich meinen eigenen Saft abzulecken. Danach bringt Sie den KG mit viel Geklimper weg, während Ihre Assistentin kurz und ruppig den Strom hochdreht, um mich zu quälen. Das ist hart. Wirklich keine Sekunde Ruhe. «Brauchst Du Licht Nastasia?» «Ja gerne, die helle Lampe. Dafür muss ich gut sehen können.» Meine Peinigerin regelt den Strom herunter, stellt ihn aber nicht ganz ab. Der permanente Schmerz in den Brustwarzen, der Biss der Klammern und der Strom, machen mir zu schaffen. Aber ich halte es für meine Herrin aus, denn ich weiss, dass Ihr das gefällt. Die Operationslampe wird installiert, während Lady Nastasia sich Handschuhe anzieht und meinen Schwanz grosszügig mit Desinfektionsmittel einsprüht. Ich mag das kühle Gefühl, wenn Sie das macht, doch es kündigt immer Unangenehmes an. «Ich hole jetzt meine Sachen zum Nähen!»
Ich will mich etwas entspannen, aber sogleich wird der Strom erneut hochgedreht, dieses Mal noch schneller. Mir entfährt ein leiser Schrei. Wenn ich könnte, würde ich die Klammern abreissen. Aber ich bin so festgebunden, dass daran nicht im Traum zu denken ist. Es gibt nur zwei Alternativen: Aushalten oder um Gnade betteln. Das zweite kommt aber auf keinen Fall in Frage. Das möchte ich meiner Herrin nicht antun. «Ich habe jetzt alles.» Lady Nastasia ist zurück und ihre Kollegin stellt den Strom ab, aber die Klammern beissen weiter in die Nippel. Der Schmerz wird allmählich stumpf, aber nicht weniger. «So, nun muss ich schauen wie ich nähe, so dass alles passt.» Damit beginnt Lady Nastasia meinen Schwanz zu untersuchen. Aber es ist kein Spiel. SIE prüft sehr sorgfältig wo und wie Sie die Stiche setzen wird. «Nummer 4, das wird absolut dicht» stellt Sie im sachlichen Ton einer Ärztin fest. «Ich mache es heute etwas anders, so – sieht Du?» Damit zieht sie die Vorhaut noch etwas weiter nach vorne. «Ah ja, das ist gut, möchtest Du, dass ich assistiere?» fragt die Kollegin. Ich fühle, wie ich langsam hart werde. Lady Nastasia zieht die Vorhaut weit zurück und sprüht nochmals alles gründlich ein. Gleichdarauf spannt Sie sie aber wieder nach vorne, dass ich richtig geil werde. Doch das kümmert SIE nicht. Jetzt gilt es ernst. Lady Nastasia greift zur Nadel, bringt meine Vorhaut in Position und setzt den ersten Stich durch sie durch. Der Schmerz ist da, aber auszuhalten, auch als Sie den Faden durchzieht. Ich kann fühlen wie er durch die Haut gleitet. Wieder positioniert Sie alles sorgfältig und setzt mir den zweiten Stich, der etwas mehr weh tut. Mit vier Stichen ist der Schwanz fest verschlossen, aber zumindest halb hart, weil mich die Berührungen erregt haben. Nach drei Wochen Keuschheit, ist mein Schwanz äusserst empfindlich und ganz speziell auf Lady Nastasias Hände! Doch von diesen bekomme ich nicht mehr als den vernähten Schwanz, auch wenn ich mir noch so sehr Ihre elektrisierenden Berührungen wünsche. «Er sieht aus wie eine Wurst,» die Assistentin prustet los vor Lachen. «Schau nur vorne der Zipfel. Ganz klar eine Wurst. Was machen wir jetzt damit?» Lady Nastasia ist etwas ernsthafter, stimmt dann aber in das Lachen ein. «Ich räume kurz die Sachen weg, dann kommt er auf den Bock.» Eine Welle von Strom überflutet mich als die Kollegin den Regler wieder aufdreht. Die Schmerzen überrennen mich förmlich. Bitte nicht – flehe ich innerlich. Diese Klammern höhlen mich langsam aber sicher aus. Viel Reserven habe ich nicht mehr, und Lady Nastasia möchte mich auf dem Bock sehen. 40 hämmert es in meinem Kopf. Die 1'000 sind weit entfernt, unmöglich, unerreichbar.
«Stelle den Strom ab und trenne die Klammern vom Stromgerät, aber sie bleiben an seinen Nippeln dran» ordnet meine Herrin an. Ich werde diese Quälgeister nicht los! Warum ist meine Herrin heute nur so streng mit mir? Gerne würde ich betteln, lasse es aber sein. Flink lösen die Ladies meine Fesseln, Nastasia rechts, die Assistentin links alles wieder völlig synchron. «Komm langsam hoch,» befiehlt mir meine Herrin überraschend sanft. «Vorsichtig, setz dich hin.» Sie hält mir ein Cola Fläschchen an die Lippen. «Trink». Ich nehme es selber in die behandschuhten Hände und spüre wie der Zucker, das Coffein und die Kohlensäure mich beleben. Meine Herrin lässt mir genügend Zeit und ist plötzlich gar nicht mehr in Eile. «Hast Du genug?» Sie ist jetzt richtig fürsorglich, aber nicht für lange. «Ja Herrin.» «Gib das Fläschchen her, komm hinunter.» Sobald ich den Boden unter den Füssen spüre, packen mich die Ladies unter den Schultern und schleppen mich zum Strafbock. «Vorsichtig hinknien!» befiehlt Lady Nastasia. Es bleibt mir nichts anderes übrig. Ich habe keine Wahl. Ich MUSS hoch und fürchte den Moment, indem ich mich auf die Klammern legen werde. «Nach vorne, noch etwas weiter, ja, und jetzt runter.» Ich gehorche, lege mich aber noch nicht auf die Klammern. Doch die Assistentin meiner Herrin drückt mich nach unten und macht mir die Arme fest. Der dumpfe Schmerz wird spitz und frisch, dann breitet er sich immer weiter in der Brust aus. Geübt und präzise zurrt Lady Nastasia meine Beine mit Lederriemen fest und spannt einen weiteren über meinen unteren Rücken, so dass ich nicht vom Bock hochkommen kann. Aber es bleibt etwas Spielraum, um mich vorne hochzudrücken. «Nummer 4, Du kriegst es jetzt aufs Loch! Spannst Du ihn bitte für mich fest auf?» «Oh ja, das mache ich sehr gerne,» erklärt sich die Assistentin begeistert bereit!
Sie stellt sich links von mir auf, greift sich meine Pobacken und zieht sie so weit wie möglich auseinander. Ich bin inzwischen soweit, dass ich gar nicht wahrnehme wie erniedrigend die Position ist. Meine Rosette und die sauber rasierte Ritze bieten sich meiner Herrin perfekt und einladend dar. Es dauert ein weinig bis Sie sich hinter mich stellt. «Oh, das ist gut,» höre ich die Assistentin noch kurz. Dann explodiert in meiner Ritze der Schmerz und ich schreie ihn gellend hinaus. Es ist kein Schlag mit dem Rohrstock, der Schmerz ist viel spitzer und schärfer. Aber ich habe keine Zeit drüber nachzudenken, denn Lady Nastasia gönnt mir nur minimale Erholung. Dann flammt der Schmerz aufs Neue scharf auf. Erst viel später werde ich erfahren, dass meine Herrin ein Stück eines alten Rohrstocks nach hinten gebogen hat und in meine Ritze schnellen liess. Der Schmerz ist höllisch, und ich muss es natürlich vier Mal – Ihre Lieblingszahl – ertragen. «Willst Du auch?» «Natürlich!» jubelt die Kollegin beinahe. Lady Nastasia setzt sich auf meinen Rücken und ich spüre Sie. Ihren Hintern, die festen Beine doch es macht mich nicht geil wie sonst immer, weil Ihr Gewicht den Schmerz der Klammern nochmals steigert, so dass ich dem Zusammenbruch immer näherkomme. «Ziele gut!» feuert meine Herrin Ihre Kollegin an. Der Schmerz den diese in meiner Ritze entfacht, steht dem von Lady Nastasia in nichts nach. Jedes nach vorne schnellen ein Schrei. Ein sehr lauter Schrei von Nummer 4. So geht das einige Male zwischen den Ladies hin und her. Die Schmerzen in meiner Arschritze machen meinen Körper immer empfindlicher. Meine Brustwarzen werden dadurch so sensibel, dass sich der Schmerz der Klammern ins Unerträgliche steigert. Nachdem Lady Nastasia vier weitere Treffer gelandet hat, steht Sie ganz nahe bei meinem Kopf. Ich drehe ihn zu Ihr hin und flüstere leise: «Herrin, ich kann bald nicht mehr.» Sogleich spüre ich Ihren Mund ganz, ganz nahe bei mir und Sie haucht in mein Ohr: «Ich weiss Nummer 4, ich weiss es.» Damit setzt SIE sich ein letztes Mal auf meinen Rücken, spannt mich auf und kommandiert – «Tue es nochmal!» Die vier Fitzer sind unglaublich schwer zu ertragen. Sie machen meine Nippel noch sensibler und meine Brust geht in Flammen auf. Sobald der Schmerz in meiner Ritze einigermassen abgeklungen ist, bettle ich bei meiner Herrin: «Bitte Herrin, bitte Gande, Gande für meine Brustwarzen. Bitte Herrin nehmen Sie mir die Klammern ab.» «Drück Dich hoch Nummer 4». Ich komme hoch, Lady Nastasia stellt sich vor mich hin, greift nach beiden Klammern gleichzeitig und nimmt sie ab -!
Mein Verstand steht für einen Augenblick still und der Schrei bleibt mir beinahe in der Kehle stecken. An meinen Brustwarzen ist die Hölle ausgebrochen. Das, das übertrifft alles was Sie bis jetzt mit ihnen gemacht hat. Aber Lady Nastasia ist bei mir. Sie sieht den Sturm der in mir tobt und drückt mich sehr sanft aber doch bestimmt zurück auf den Bock. Beruhigend streichelt Sie mir kurz über die Haare, lässt mir jedoch keine Zeit mich zu fassen. Plötzlich hält Sie wie hergezaubert einen sirrenden Vibrator in der Hand. Er findet meinen Schwanz und Lady Nastasia lässt ihn spielen. Die Schmerzhormone sausen und brausen machtvoll durch meinen Körper, als wäre in mir ein tosender Fluss. Der Vibrator macht mich geil, die Erregung entflammt sich und ich fühle wie mein Schwanz härter und härter wird. Unter dem Diktat meiner Herrin muss ich mit zugenähtem Schwanz spritzen – die Königsdisziplin. Die Lust steigt, das Gefühl am Schwanz wird immer intensiver und noch intensiver. Dann spüre ich wie sich alles in mir zusammenzieht. Ich habe das Gefühl, dass sich jeder Muskel anspannt. In diesem Moment drückt Lady Nastasia den Vibrator fest an meine empfindlichste Stelle. SIE weiss ganz genau was Sie tut und lässt mich so hart wie es geht kommen. Sobald der Orgasmus ab geht, krampfe ich mich noch etwas mehr zusammen. Keinen Ton - nicht der leiseste Pieps kommt über meine Lippen, dazu bin ich viel zu kaputt und zusammengekrampft. Absolut bewegungslos und völlig nach innen gekehrt, erlebe ich einen gigantisch intensiven Orgasmus. Er wird dadurch gesteigert, dass das Gefühl ein anderes ist. Weil ich straff und absolut dicht vernäht bin, kann das Sperma nicht nach aussen schiessen. So spüre ich gar nicht, dass ich spritze. Meine Herrin presst den Vibrator so lange auf den Schwanz, dass ich vollständig kommen kann und gönnt mir die maximale Erfüllung. Nein, Sie lässt ihn sogar noch ein bisschen länger da, damit ich das Verklingen richtig gut fühlen kann. Als es vorbei ist, schaltet Sie aus – «ganz vorsichtig jetzt mit Nummer 4!»
Sie macht mich in Windeseile frei, damit ich mich bewegen kann. «Warten, nicht aufstehen.» Ihre Hände streicheln sanft und beruhigend über meinen Körper. Aber ich brauche eine Weile bis ich mich aufrichten kann, um einen Versuch zu wagen, vom Bock herunterzukommen. Die Ladies stützen mich an beiden Schultern, aber mein linkes Bein will mich nach zwei Schritten nicht mehr tragen. «Auf den Boden runter, hier, sofort!» tja, manchmal muss eben auch ein Sklave Anweisungen geben. Vorsichtig lassen mich die Herrinnen auf den Boden gleiten und Lady Nastasia nimmt mich ganz fest in Ihre Arme. Ihre wunderbaren Lippen küssen fein wie ein Hauch meine Wangen, die Stirne und die Schultern. Nach einigen Minuten spürt Sie, dass ich vollkommen am Ende bin. «Nimm ihm die Augenbinde ab.» Die Kollegin befreit mich, aber es wird noch eine Weile dauern bis ich meine Augen öffnen kann. Ich schwebe in den Armen meiner Gebieterin dahin und geniesse dieses wahnsinnig schöne Gefühl. In diesen Momenten fühle ich mich Ihr unglaublich verbunden. Wenn ich so vollkommen die Kontrolle über meinen Körper verloren habe, könnte Sie alles mit mir machen. Doch dann ist SIE für mich da. Ihre Anwesenheit, Ihr sanftes Streicheln und Ihre Lippen geben mir ein sicheres geborgenes Gefühl. SIE weiss, dass ich in diesen Momenten Ihren ganz besonderen Schutz brauche, und ich schenke Ihr mein uneingeschränktes Vertrauen. Ihre Kollegin sitzt uns gegenüber als ich langsam zu blinzeln beginne und die Augen aufmache. «Also ist das jetzt voll die Wellnesssession?» lacht Sie. Ich bin jedoch noch nicht soweit und brauche eine Weile, um den ersten Schluck Cola zu vertragen. Lady Nastasia weicht keinen Millimeter von mir und wartet geduldig bis die Fäden an meinem Schwanz gezogen werden können. Dafür lege ich mich am Boden auf den Rücken, mache die Beine breit und präsentiere mich so, dass meine Herrin dazwischen kann. Schnell durchtrennt Sie die Fäden und zieht sie hinaus. Eine Riesenmenge Saft quillt auf meine Bauchdecke und läuft auf den Boden. Es ist absolut skurril. Ohne Orgasmus fliesst und quillt der Saft aus meinem Schwanz. Zu komisch! Nun ist es an mir loszulachen. Ich kriege mich fast nicht mehr ein, es ist einfach schräg! Glücklicherweise muss ich mein Sperma nicht auflecken wie sonst immer, das mag ich gar nicht.
Ich mache mich halbwegs sauber und versuche dann auf die Beine zu kommen. «Bitte begleite Nummer 4 unter die Dusche. Lasse ihn nicht alleine gehen. Ich brauche eine kurze Pause.» Ich folge der Assistentin meiner Herrin und finde es ein bisschen übertrieben. Doch SIE hat wie so oft recht. Unter der Dusche werden meine Beine nochmals sehr schwach und das Duschen dauert länger als normal. Als ich gerade fertig bin, taucht Lady Nastasia mit leuchtenden Augen und einem Rohrstock auf. Nur zu gerne würde Sie noch einige Hiebe auf meinen Hintern sausen lassen. Doch ich schaue Ihr nur kurz in die Augen und schüttle ganz leicht den Kopf. Sie nickt ebenso leicht und die Sache ist erledigt. Aber nur weil Sie überzeugt ist, dass ich wirklich nicht mehr kann. Sonst gäbe es keine Gnade. «Der Kaffee ist bereit, komm zu uns.» Ich bin so erschöpft, dass ich mir nur kurz die Unterhose anziehe und das T-Shirt überwerfe, um Kaffee zu trinken. Normalerweise kleide ich mich vollständig an. Wenig später verabschiede ich mich mit einer herzlichen Umarmung von der Kollegin meiner Herrin, da Sie etwas früher gehen muss. Dann brauche ich aber noch eine zweite Tasse Kaffee, bevor ich mich auf die Rückreise mache. Beim Abschied an der Türe umarme ich Lady Nastasia ganz, ganz fest!
Erst drei Tage später werde ich mich von diesem hoch intensiven Abend körperlich erholt haben. Aber nur körperlich, nicht im Kopf. Es lässt mir keine Ruhe, dass ich die ganze Zeit seltsam neben der Spur war. Schon beim Empfang konnte ich nicht akzeptieren, dass die Ladies von mir verlangten nach Ihrer Pfeife zu tanzen und ich mich unter Druck in erniedrigender Weise vor Ihnen auszuziehen musste. Ich habe mich innerlich irgendwie dagegen gesträubt, was mit mir geschehen ist. Aber als Sklave bin ich ja exakt dazu für meine Herrin da? Darüber grüble ich lange nach, bis mir ein Licht aufgeht. ICH HATTE MICH NICHT VOLLSTÄNDIG HINGEGEBEN. Ich habe nicht akzeptiert, dass nicht ich bestimme was passiert, sondern einzig und alleine Lady Nastasia. Ich haderte mit den Brustklammern, wollte sie abreissen, aufbegehren und rebellieren war aber gleichzeitig zu stolz, um Gnade zu bitten, als der Strom immer wieder durch meine Nippel jagte. Mein innerer Widerstand machte alles für mich noch schwerer, als es sonst schon war. Daher entschliesse ich mich meine Einstellung gegenüber meiner Herrin so zu verändern, dass ich bestmöglich annehmen und erdulden kann, was Sie von mir verlangt. Ich überschlafe das Ganze nochmal, dann steht mein Entschluss fest! Dieser unvergessliche Abend - er wird Folgen für mich haben.
Eine Woche nachdem mir meine Herrin zusammen mit ihrer Kollegin diese Lektion erteilt hat, schreibe ich Lady Nastasia: «HERRIN, ICH WERDE MICH IHNEN VOLLSTÄNDIG UNTERWERFEN, damit ich loslassen und akzeptieren kann.» Die Antwort kommt postwenden zurück. «Ich akzeptiere Deine Unterwerfung und verspreche immer zu schauen, dass es Dir gut geht. Aber dann wird etwas geritzt.»
Ich hatte es halb erwartet. Ich hatte vermutet, dass Lady Nastasia von mir ein Zeichen als Sklave verlangen würde. Schon lange will Sie mich am Schwanz piercen. Doch ich habe es immer abgelehnt. Jetzt geht das nicht mehr. Aber meine Reaktion auf Ihre Nachricht erstaunt mich selber. Ich werde unverzüglich sehr, sehr hart. Also tippe ich folgende Antwort: «Herrin, darf ich Ihnen das Piercing anbieten, dass Sie mir vor längerer Zeit einsetzten und ich gleich wieder entfernt haben wollte? Ich denke dies wäre ein würdiges Zeichen meiner Unterwerfung.»
Fortsetzung folgt...
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
LADY NASTASIA - lady.nastasia@yahoo.de / CH - Tel.: +4176 823 01 18