Vieles war anders als zuletzt. Zum Beispiel mehr echte Zofen-Aufgaben. Es war schön, Dir beim Aufräumen Deines Koffers tatsächlich geholfen zu haben. Und zuvor musste ich, um Dir zu melden, dass ich meine Aufgabe erledigt hatte, nach vorne in die Küche kommen, wo mich auch Herrin Ariadne sehen konnte. Ein andermal musste ich mich nach getaner Arbeit in den engen Käfig stellen und auf Deine Rückkehr warten. Auch wenn ich ihn selber wieder hätte öffnen können, empfand ich diese Situation als extrem geil. Wenn eine Zofe mal nicht gebraucht wird, wird sie eben weggesperrt. So einfach ist das. Dann durfte ich wieder von Deinem göttlichen Sekt trinken, sehr viel sogar, beim zweiten Mal direkt von Deiner Quelle. Dabei hat mein Mund sogar kurz Deine Muschi berührt, was Du hättest bestrafen können, obwohl ich gar nicht ausweichen konnte. Aber Du hast es bleiben und mich geniessen lassen, danke Herrin! Anders war auch, dass Du mich nicht gezüchtigt hast, na ja, fast nicht. Ganz zum Schluss doch noch, nur 10 Rohrstockhiebe. Aber die haben mächtig geschmerzt, weil ich nach dem Duschen (fast) nicht mehr erregt war, wie Du mir danach erklärtest.
Vieles war aber auch schön wie immer, Ankleiden und Schminken zum Beispiel. Zuerst purer Genuss und dann war ich von meinem Anblick wieder mal hin und weg. Nur schade, dass es heiss war und ich so sehr schwitzte, dass Du mir die Perücke zwischenzeitlich abnehmen musstest. Dafür war dieses enge Zofenkleidchen ein Hingucker. Es war unglaublich geil, im Spiegel noch etwas vom KG sehen zu können, weil das Röckchen einfach zu kurz war, um alles zu bedecken. Und diesmal hast Du mich wieder selber gefickt. Das ist immer wieder schön, auch wenn sich mein Darm manchmal etwas widerspenstig zeigt, und auch wenn ich nach wie vor Schwierigkeiten habe, mich dabei zu entspannen. Mit diesen Analstöpseln habe ich ebenfalls immer noch Mühe. Aber da muss ich durch, denn eine Zofe hat damit umgehen zu können, zumindest zeitweilig verstopft zu sein. Dann hast Du den Strap-on nochmal umgeschnallt, bist auf mir rumgeturnt und hast mich aus verschiedenen Lagen in den Mund gefickt, heftig, mich ein-zwei Mal sogar zum Würgen gebracht. Das war nochmal supergeil! Schön wie immer war es dann natürlich auch, mit Dir noch etwas plaudern zu können - und als Höhepunkt Deine Hochzeitsfotos betrachten zu dürfen, welch grosse Ehre, danke Herrin!
Warum war dieser Tag denn so einzigartig? Nun, schlicht und einfach deshalb, weil Du mir keinen Orgasmus gewährt hast. Was dieses NEIN mit mir macht, ist nicht einfach zu erklären. Du hast ja schon einmal so entschieden. Und wie damals verspüre ich dadurch eine noch bessere Qualität in unserer Beziehung. Alles wirkt echter, realer. Für Dich keusch zu bleiben, bindet mich noch fester an Dich. Das habe ich erst nach und nach gelernt. Und wenn Du an einem dieser seltenen, besonderen Tage, wo eine Erlösung für mich möglich wäre, NEIN sagst, machst Du die Verhältnisse glasklar. Nichts kann deutlicher zeigen, dass Du mich besitzt, dass ich Dein Eigentum bin, danke Herrin! Ich war zuvor tatsächlich hin und her gerissen. Klar hätte ich gerne einen Höhepunkt gehabt, geil wie ich war. Auf der anderen Seite wusste ich zwar noch nicht, wie es wirken würde, aber die Aussicht darauf, dass Du so entscheiden könntest, war sehr erregend. Schon vor unserer Session hatte ich mir überlegt, ob ich Dir sagen soll, dass dadurch sogar ein neuer Keuschheitsrekord entstehen kann. Aber dann dachte ich, nein, ich muss und will diese Entscheidung Dir überlassen, ohne zu versuchen, Dich zu beeinflussen. Und eigentlich ist es auch gar nicht so wichtig. Du hast Deinen Beschluss ja sowieso schon gefasst, bevor Du es gewusst hast. Aber natürlich habe ich mich riesig über Deine Reaktion gefreut, als ich's Dir sagte. Du hast gejubelt und Deine Augen haben gefunkelt - und das ist unbezahlbar! Dies wirkt alles sehr nachhaltig und es wird durch den KG noch unterstrichen. Ihn zwar abnehmen zu dürfen, dann aber ohne vorherige Erlösung gleich wieder anlegen zu müssen, ist zwar frustrierend, zugleich aber auch unglaublich erregend. Denn trotz seiner Unzulänglichkeiten stellt er eine dauernde Erinnerung mir sehr grosser Symbolkraft dar. Und deshalb freue ich mich nicht nur darauf, Dich wieder zu sehen, sondern auch auf die Zeit bis dahin, in der ich es auch schon geniessen darf, Dein Eigentum zu sein, danke Herrin!
LG
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
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