Lady Nastasia stieß auf einen meiner Tweets und erkannte sofort, dass mir auch bald eine Entführung mit anschließender
Overnight die richtige Behandlung sei.
Dieser besagte Tweet war im Dezember letzten Jahres und ab diesem Zeitpunkt wurde ich für das kommende Ereignis täglich trainiert und kontrolliert.
Wir vereinbarten den Termin für Ende Februar – was noch unendlich lange 58 Tage dauern sollte. Für mich bedeutete dies 58 Tage ohne Orgasmus im KG gefangen zu sein.
Täglich musste ich ein Verifikationsbild an meine Herrin schicken.
Ende Januar steigerte sich die Intensität unseres Spiels. Ich wurde aufgefordert mir einen Lovense Hush (per App über das Internet fernsteuerbarer Analvibrator) zu kaufen. Als dieser geleifert
wurde, machte ich mich sofort mit dem Handling der App vertraut und fügte meine Herrin als Kontakt zu (sie hat, sobald ich online bin immer volle Kontrolle) und gab ihr uneingeschränkten
Vollzugriff auf die App.
Das erste Spiel – Der lange Weg bis zum Termin:
Ich führte den Plug ein und informierte Lady Nastasia das der Plug an Ort und Stelle war und schon bekam ich ein akustisches Signal und eine Nachricht auf meinem Handy „Entfernte Kontrolle gestartet“ im selben Augenblick setzte
sich der Plug in Bewegung. Ein sehr erschreckendes Gefühl – von einer Person entfernt kontrolliert und bespielt zu werden, ohne dies beenden zu können. Mein
Penis war ja im KG gefangen und so wurde es immer sofort sehr eng im KG, als Lady Nastasia die Kontrolle übernahm. Mehrmals am Wochenende und auch ab und an
Abend nach der Arbeit wurde ich von meiner Herrin mit Aufmerksamkeiten (gesendete Vibrationsmuster mit einer Länge von bis zu 60 Minuten Länge) bedacht. Wer den Hush nicht kennt, kann sich nicht vorstellen, wie stark dieser vibrieren kann und wie lange der Plug ununterbrochen laufen kann (2
Stunden). Es ist unheimlich schwer sich darauf zu konzentrieren um nicht erregt zu sein, obwohl es im Hintern nicht aufhört zu vibrieren. All dies half mir
die lange Wartezeit zu überbrücken, bis ich endlich nach Zürich reisen durfte.
Die Anreise:
Noch nie war ich in Zürich und das Studio „DerFemdom“ kannte ich nur von Bildern. Sehr erregt, aber im KG steckend nahm ich
die 4-stündige Autofahrt in Angriff. Ich reiste bereits am Freitag an um mich voll und ganz auf meine Entführung am Samstagabend vorzubereiten. Sie fragte mich nur nach meinen Tabus. Bis zu
diesem Zeitpunkt hatte ich noch keinerlei Informationen zum Treffpunkt oder auch zur Startzeit. Ich sollte den Plug und reichlich Klebeband mitbringen –
Wer Lady Nastasia kennt weiß wozu ;) Meine Herrin plante dies akribisch und
lies mich bis kurz vor Beginn der Session immer im Ungewissen. Mit einer WhatsApp Nachricht, wo sie mir den Ort und die Startzeit mitteilte, begann der Thrill.
Es geht los:
Eines sollte vorab allen Lesern bekannt sein (das Studio befindet sich in einem Mehrstöckigen Industriebaues, wo reges
Treiben/Menschenverkehr gang und gäbe ist. Somit war Diskretion angesagt!
Ich fuhr los zum Treffpunkt und sollte mich dort auf den Beifahrersitz begeben und zu warten. Es dauerte nicht lange und Lady Nastasia öffnete die Fahrertür und stieg in das Auto ein – Ich war wie hypnotisiert. Sofort hatte ich Handschellen angelegt bekommen und mir wurde eine Blickdichte
Sonnenbrille als Sichtschutz aufgesetzt. Meine Herrin begrüßte mich nun und gab mir zu verstehen, dass ich nun Ihr Opfer sei und von nun an keinerlei Abbruchchance mehr hätte. Das Auto setzte
sich in Bewegung und die Fahrt ins ungewisse begann. Nach ein paar Minuten, hatte ich den letzten Orientierungssinn endgültig verloren. Ein bisschen Angst
hatte ich schon nicht zu wissen, was nun passieren wird. Nach ein paar Minuten/könnte aber auch länger gewesen sein, stoppte das Auto. Ich wurde angewiesen im Auto zu warten. Einen Moment später
wurde die Beifahrertür geöffnet und ich wurde Blind, wie ich war, aus dem Auto in ein Gebäude geführt und in einen Aufzug verfrachtet. „Du weißt nicht, wo wir sind – ich kann dich überall hin verschleppt haben.“ Im Aufzug wurde die Sonnenbrille gegen eine blickdichte Stoffmaske ersetzt. Meine Herrin vergisst nichts (bei unserer letzten
Session konnte ich anhand der Umgebungsgeräusche/Vogelzwitschern/Verkehr die ungefähre Zeit bestimmen) und steckte mir noch Ohrstöpsel rein (welche ich bis zum Ende der Session in mir hatte). So
nun war ich ihr komplett ausgeliefert und an einem mir völlig unbekannten Ort. Sie befahl mir mehrmals „Bleib stehen – Warte“ während sie Türen aufsperrte.
Ich folgte blind und fast taub wie ich war alle Ihren Anweisungen. Wir stoppten und ich musste über eine Schwelle steigen und mich umdrehen. Eine Metalltüre wurde von außen geschlossen und ich
war gefangen. „Los Hände nach oben“ meine Handschellen wurden durch eine Klappe in der Türe nun entfernt. „Zieh dich aus, aber schnell. Ach ja du kannst die Maske ruhig abnehmen, denn sehen wirst du hier drinnen eh nichts.“ Nachdem die Klappe geschlossen wurde, begann
ich mich auszuziehen.
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
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