Hallo Nastasia
Der Empfang ist herzlich, wie immer. Und damit nimmst Du mir auch sofort den grössten Teil meiner Anspannung. Etwas Restaufregung bleibt natürlich, weil ich nicht weiss, was Du heute alles geplant hast. So soll es auch sein. Dieses Spiel mit der Spannung beherrschst Du sowieso meisterlich. Zum Beispiel wenn Du beginnst, was vorzubereiten, diverse Utensilien bereitlegst und zusammenbaust, und mich dabei zappeln lässt, weil ich mir zwar häufig vorstellen kann, worauf es herauslaufen könnte, aber eben nicht weiss, was Du wirklich vorhast. Und wie Du selber sagst, bastelst Du ja gerne, was ich später noch sehr intensiv zu spüren bekommen sollte.
Dann geht es auch gleich los. Einkleiden und rauf auf die Liege, wo Du mich sofort zum Schminken festschnallst. Ich weiss zwar nicht, was für eine Crème das ist, die Du zuerst aufträgst. Aber es ist immer wieder ein Genuss, weil Du mir dabei eine kurze, sanfte Gesichtsmassage bescherst. Auch danach lässt Du häufig, ganz beiläufig, zärtliche Berührungen folgen, woran ich mich laben kann. Daneben erhalte ich aber auch einen ersten Vorgeschmack, wie unbequem es sein kann, hohe Absätze zu tragen. Zwar liege ich, aber wegen der Fussrasten fühlt es sich ein wenig wie Stehen an, zumindest was die Füsse betrifft. Am Schluss bist Du mit Deinem Werk zufrieden. Deine Zofe gefällt Dir, meinst Du. Ich darf mich im Spiegel betrachten und bin begeistert. Diese orange Pony-Perücke ist auf den ersten Blick zwar gewöhnungsbedürftig, aber sie passt gut, gefällt mir. Das Make-up ist einmal mehr perfekt, ein Hingucker, auch wenn es später noch arg in Mitleidenschaft gezogen werden sollte. Jetzt ist aber noch alles super und ich darf sogar mit Dir für ein Foto posieren. Zuerst zögerst Du, weil ich mit meinen hohen Absätzen grösser bin als Du – Ariadnes Stiefel sind wirklich geil. Aber dann freut es mich sehr, wie Du sofort auf meinen Vorschlag eingehst, dass ich ja knien könnte. Und letztlich entsteht daraus ein sehr stimmiges Motiv, finde ich.
Es folgt eine erste, verdiente Pause, für Dich, aber natürlich nicht für mich. Zuvor hattest Du genüsslich zwei Behälter mit Strümpfen auf den Fussboden geleert, mir dabei in die Augen geschaut und gelacht. Jetzt weiss ich warum. Ich muss die Strümpfe sortieren, auf Laufmaschen überprüfen und wieder zu Paaren zusammenknüpfen. Eine sehr passende Aufgabe für Deine Zofe, welche mit sich bringt, dass ich gleich auf meinen Knien bleiben kann.
Nach Deiner Rückkehr geht's wieder auf die Liege, diesmal bäuchlings und erneut sofort festgeschnallt. Ich weiss nicht, was Du vor hast. Meine Nippel hast Du bereits mit Strom versorgt, nun höre ich das quietschende Geräusch von Gummihandschuhen und schon spüre ich wie Gleitmittel über meine Arschfotze läuft. Behutsam beginnst Du, sie zu dehnen, und ehe ich mich versehe stopfst Du sie mit einem Plug und schaltest den Vibrator ein. Noch immer weiss ich nicht, worauf dies alles hinausläuft. Die Liege ist neu und lässt sich wie ein Spitalbett auf Knopfdruck heben und senken. Du fängst an, Sie schräg zu stellen, dann aber doch wieder zurück in die Ausgangslage. Das sei wohl besser für mich, meinst Du. Langsam beginnt mir zu dämmern was jetzt kommen wird. Richtig, "wieviel steht denn vom letzten Mal noch aus?", fragst Du. Ich weiss es nicht. Dann sagst Du noch ganz beiläufig irgendwas von 200 und gehst die Musik wechseln. Ich schlucke leer, denn nun habe ich Gewissheit. Und schon zischt der Rohrstock ein erstes Mal auf meinen Hintern. Du willst mich um Gnade bitten hören, lässt Du mich wissen, erst dann würdest Du aufhören. Aber ich halte es diesmal besser aus auch schon, obwohl Du tatsächlich etwas härter zugeschlagen hast als zuletzt. Ich schaffe es, das Zauberwort nicht benutzen zu müssen. Nach 200 lässt Du es gut sein und lobst mich sogar. Das freut mich sehr, danke Herrin! Nachdem Du mich losgeschnallt hast, stellst Du allerdings fest, dass ich ziemlich mitgenommen aussehe. Das liegt aber hauptsächlich am verschmierten Make-up, welches sich nun zu grossen Teilen auf der Kopfstütze der neuen Liege befindet. "Das dürfen wir nicht nochmal so machen", lautet Dein Fazit dazu.
Deine nächste Pause steht an. Ich hingegen habe einiges zu tun, muss alles aufräumen was da so rumliegt, und zwar immer noch mit dem vibrierenden Stöpsel im Arsch. Dazwischen kommst Du kurz mit Herrin Ariadne herein, um ihr was zu zeigen. "Knicks!", weist Du mich an. Leider musst Du den Befehl wiederholen bis ich endlich kapiere, was ich tun soll. Dann folgt Deine nächste Anordnung. Wenn ich mit Aufräumen fertig sei, soll ich mich in die Ecke stellen. Das tue ich dann auch und realisiere schon bald, wie schnell und wie sehr die Füsse allein vom Stehen in hochhackigen Stiefeln zu schmerzen beginnen. Natürlich ist es in der Realität wesentlich ärger als in der Fantasie, wo man verklärte Geschichten darüber schreiben kann…
…deshalb bin ich, nach einer gefühlten Ewigkeit, auch sehr erleichtert, dass Du endlich wiederkommst. Jetzt ist es Zeit für den neuen Bock. Du hast natürlich sehr schnell gelernt und die Kopfstütze diesmal mit Plastik abgedeckt, so dass sie nicht auch mit Make-up verschmiert werden kann. Mein Gesicht allerdings schon, wahrscheinlich werde ich am Schluss wieder aussehen, wie nach der Züchtigung. Diesmal kommt aber kein Rohrstock zum Einsatz sondern die Fickmaschine. Zwar bin ich sehr froh, dass Du mich nicht allzu hart ran nimmst und die Maschine nur langsam laufen lässt. Aber gleich kommt ein wenig Verunsicherung auf, denn Du beginnst wieder zu basteln und ich habe erneut keine Ahnung, was Du im Schilde führst. Dann plötzlich, Dein Jubelschrei und unmittelbar danach eine ziemlich heftige Reizung meiner Genitalien. Ich weiss nicht was es ist. Es fühlt sich an, als ob Eier und Schwanz mitsamt KG gemolken würden. Später stellt sich heraus, dass es "nur" ein Handvibrator ist, den Du kunstvoll am Bock montiert hast. Alles wäre so unglaublich geil. Aber irgendwie habe ich ein Problem mit diesen Maschinen, bin dauernd verkrampft und kann mich einfach nicht entspannen. Mit dem Vibrator geht es gerade noch, aber vor allem die Fickmaschine gibt mir zu schaffen. Und deshalb muss ich Dich jetzt doch noch um Gnade bitten, welche Du mir dann auch gleich gewährst, danke Herrin! Somit hast Du es doch noch zu hören bekommen, dieses schlichte, aber umso bedeutungsvollere Zauberwort, welches nichts anderes besagt, als dass ich Dir völlig ausgeliefert bin, weil ich eben Dir gehöre!
Den ganzen Tag hast Du mehrmals darauf hingewiesen, dass es überhaupt nicht klar sei, ob der KG heute wegkommt oder ob noch mehr Tage zu meiner Keuschheit für Dich hinzukommen sollen. Zwar hatte ich auch schon erwähnt, dass ich Dich nicht mehr darum bitten würde, aber nun hast Du mich beinahe dazu gebracht. Die erste Silbe dieses anderen Zauberworts ist mir bereits rausgerutscht und wahrscheinlich lässt es sich so oder so interpretieren, ob ich Dich jetzt gebeten habe oder nicht. Wie auch immer, ich darf den KG aufschliessen und ein letztes Mal auf die Liege. Es folgt ein Feuerwerk von Sinnesreizungen, für den Arsch nochmal der Vibrator, für den Mund Dein göttlicher Sekt und dann auch noch von Deinem Speichel, für die Ohren Deine geflüsterten Reizungen und Neckereien, für die Nippel Deine Fingernägel, ich darf Hand anlegen, im Kopf kommt alles zusammen und ich kann mich nicht mehr zurückhalten… und Du stellst in entrüstetem Ton fest, dass ich dafür gar keine Erlaubnis gehabt hätte, ich hätte ja nicht mal gefragt. Das stimmt natürlich. Es tut mir unendlich leid, Dich enttäuscht zu haben. Zerknirscht bringe ich es wenigstens noch zustande, Dich dafür um Verzeihung zu bitten. Die gewährst Du mir zwar, wofür ich Dir sehr dankbar bin, betonst aber auch, dass dies für nächstes Mal natürlich Konsequenzen haben werde.
Aber es ist ja nicht so, dass ich absichtlich versuche, Dich zu irgendwelchen Strafmassnahmen zu provozieren, und deshalb freue ich mich trotzdem jetzt schon darauf, Dich wieder zu sehen und Dir dienen zu dürfen!
LG
Deine ergebene Zofe
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
LADY NASTASIA - lady.nastasia@yahoo.de / CH - Tel.: +4176 823 01 18