- von Beginn weg. Anfangs dachte ich jeweils, mich zurechtzumachen sei nur eine Notwendigkeit, die halt sein müsse, damit ich ihr als Zofe dienen kann. Aber so ist es nicht, denn nur schon hieraus macht sie eine betörende Episode. Sie geniesst es und lässt dies auch ihre Zofe spüren. Es ist wundervoll, allein damit bereits ein wenig zu ihrem Wohlgefallen beitragen zu können. Das Ergebnis war dann auch wieder umwerfend. Ich erkannte mich selber kaum mehr im Spiegel und meine Herrin war derart zufrieden, dass sie meinte, sie müsse mich ausstellen. Gesagt, getan. Im nu war die Tür zum langen Korridor weit offen, der Strafstuhl mitten in die Türöffnung geschoben und ich darauf fixiert. Wer jetzt auch immer den Korridor betrat, konnte, nein musste mich sehen.
Natürlich half Lady Nastasia dabei etwas nach. Mehrmals führte sie mich einer anderen, anwesenden Dame vor, um zu diskutieren, welche Ohrclips nun besser passen würden, oder um ganz beiläufig zu erwähnen, dass ich später noch bestraft würde, weil ich zuhause verbotenerweise einen Orgasmus hatte. Natürlich waren sich die Damen einig, dass sowas gar nicht geht. Einen roten und gestriemten Arsch würde es geben, passend zu den knallroten Stiefeln, die ich trug. Mir wurde immer klarer, dass da einiges auf mich zukommt. Denn auch schon während dem Zurechtmachen hatte meine Herrin angekündigt, dass mein Arsch wegen diesem Orgasmus rot und blau werden würde.
Zuvor hatte ich allerdings noch das wunderbare Privileg, mit einer Fussmassage etwas zum Wohlbefinden meiner Herrin beitragen zu dürfen. Natürlich versuchte ich, alles besonders gut zu machen, um wegen der bevorstehenden Bestrafung vielleicht einige Pluspunkte sammeln zu können. Ein törichter Gedanke, denn schliesslich ist es sowieso meine Aufgabe, meiner Herrin jederzeit so gut zu dienen, wie ich nur kann.
Dann war es soweit. Komm, sagte sie nur und deutete auf den Peitschbock. Ganz langsam, jeden Augenblick auskostend schnallte sie mich fest. Ich wusste nicht, was mich alles erwartete. Sie liess mich darüber im Ungewissen und begann einfach mal, von Hand und mit einer Softpeitsche meinen Arsch aufzuwärmen. Dann wurde es ernst. Sie präsentierte mir den Rohrstock, den sie nun benutzen wollte. Und der war giftig, wie ich bald feststellen musste, bissiger als andere, die ich bisher zu spüren bekam. Und sie machte keine Anstalten aufzuhören. Ich müsse schon um Gnade bitten, sagte sie. Natürlich versuchte ich, noch mehr auszuhalten, aber als sie nochmal sagte, sie wolle es hören - begleitet von einigen, schmerzhaften Hieben in sehr schneller Folge - konnte ich nicht mehr anders und bat sie um Gnade, die sie mir dann auch gewährte.
Danach durfte ich mich hinlegen, aber nicht um auszuruhen. Bäuchlings auf einer Liege, die Beine angewinkelt und fixiert, dann eine Spreizstange zwischen die Fussgelenke, einen Dildo daran befestigt und rein damit in meinen gestriemten Arsch. Ich bastle mir meine lebende Fickmaschine, kommentierte meine Herrin ihr Werk. Sie liess meinen Füssen genau so viel Spielraum, dass ich mich selber fickte, wenn ich sie bewegte. Dann wurden auch noch meine Ellenbogen mit einer Stange fixiert, welche einen zweiten Dildo festhielt, den ich zu blasen hatte. Als wäre dies nicht genug, wurden meine Nippel noch mit Strom versorgt, gesteuert über ein Mikrophon, das sie direkt neben der Musikbox platzierte. Immer schön im Rhythmus bleiben, sagte sie und verliess den Raum, um was essen zu gehen.
Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, kehrte sie gutgelaunt zurück. Schade eigentlich, meinte sie, befreite mich dann aber doch aus meiner misslichen Lage. Allerdings nur, um mich gleich wieder auf einer anderen Liege zu fixieren, diesmal auf dem Rücken, mit dem Kopf direkt unter der hier befestigten Klobrille. Dann einen Dildo unten am Klodeckel befestigt, Deckel zu, Dildo in meinem Mund, so liess sie mich nochmal eine Weile liegen. Es wäre anmassend, wissen zu wollen, was Lady Nastasia jeweils vorhat. Aber selbstverständlich war der Gedanke unglaublich erregend, dass sie mich vielleicht wirklich als ihr Klo benützen könnte. Und so kam es dann auch. Was für ein Anblick, als sie den Deckel hob, sich genüsslich und langsam auf die Brille setzte - ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Dann durfte ich tatsächlich ihren göttlichen Sekt geniessen und mir anschliessend - in zum Bersten erregten Zustand - zum Höhepunkt verhelfen. Dabei wurde ich von meiner Herrin natürlich beobachtet - und noch zusätzlich gereizt. So kündigte sie an, dass ich zur Strafe, wegen dem unerlaubten Orgasmus zuhause, anschliessend nochmal 20 mit dem Rohrstock erhalten würde.
Und sie hielt Wort. Zwar liess sie mich nach meiner Erleichterung kurz erholen. Aber dann befahl sie mich von der Liege runter. Hinknien, sagte sie nur. Was blieb mir anderes übrig ? Also versuchte ich, meinen Arsch möglichst bereitwillig zu präsentieren und die Hiebe so gut es ging zu ertragen. Es tat weh, erfüllte aber seinen Zweck. Der eingangs erwähnte, rote Arsch war nun Tatsache geworden. So sehr gestriemt war er noch nie und ich wusste, dass er nicht nur rot bleiben sondern noch richtig bunt werden würde. Lady Nastasia meinte dazu, dass ich die nächsten Tage wohl öfter an sie denken würde. Ja, das werde ich, danke Herrin!
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
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