Wieder einmal hatte meine Herrin mich zurechtgemacht, wie nur sie es kann. Als sie fertig war, liess sie mich
einen Blick in den Spiegel werfen, und einmal mehr erkannte ich mich selbst kaum wieder. Doch nun war es Zeit für ihre wohlverdiente Pause. Aber wohin mit der Zofe? Ach ja, warum denn nicht in
diesen anatomisch geformten Stehkäfig? - und im Nu hatte sie mich darin weggesperrt.
Zuvor hatte sie mir allerdings auch noch Elektroden auf die Nippel geklebt und mit ihrem Reizstromgerät verkabelt. Das perfide dabei war, dass die
Reize nicht regelmässig ausgelöst, sondern über ein Mikrophon gesteuert wurden. Und dieses Mikro heftete meine Herrin
an eine Gitterstange des Käfigs, direkt vor meinen Mund. Genüsslich stöckelte sie dann auf ihren High Heel Stiefeln um den Käfig herum, betrachtete ihr Werk,
blieb direkt vor dem Mikro stehen und fragte mit lauter Stimme: „Na, wie geht's denn meinem Zöfchen?“. Als ich wegen
des Stroms etwas stockend antwortete und mich bedankte, lachte sie nur laut, und meine Nippel bekamen gleich noch mehr davon ab.
Aber das war immer noch nicht alles, denn plötzlich meinte meine Herrin: „Wir haben ja die Nägel noch gar nicht gemacht. Aber das kannst Du jetzt
selber tun, so wird's dir auch nicht langweilig.“ Also drückte sie mir das offene Schächtelchen mit den falschen
Fingernägeln in die Hand und dann zog sie sich zurück, nicht ohne mir noch einzuschärfen, dass ich ja keine Nägel fallen lassen soll.
Da stand ich nun in diesem engen Gehäuse. Es kam mir vor, als hätte sogar mein Schwanz mehr Bewegungsfreiheit, jedenfalls regte er sich in seinem
eigenen, kleinen Käfig. Die Hände hatte ich knapp bis zu den Gelenken zwischen den Gitterstangen herausgestreckt, sah sie aber kaum, da ich den Kopf nicht bewegen und nur runterschielen konnte. Aber es nützte alles nichts, diese Nägel mussten hin. Also fischte ich den Ersten raus, machte die Schutzfolie ab und klebte ihn auf, immer darauf
bedacht, das Schächtelchen gerade zu halten, damit kein Nagel herunterfällt. Es war anstrengend und ich musste mich zusammenreissen, nicht laut aufzustöhnen,
wegen dem Mikrophon, denn nur schon heftigere Atemstösse liessen die Nippel leicht erzittern.
Als dann alle Nägel gemacht waren, ohne Einen fallen zu lassen, da war ich erleichtert und fast ein wenig stolz. Kurz darauf hörte ich meine Herrin
zurückkommen. Ich freute mich bereits, aber sie fragte nur: „Wie sieht's denn hier aus?“ - und ich erschrak. Die Schutzfolien, ich hatte nicht daran
gedacht, sie ins Schächtelchen zurückzulegen und nun lagen sie um den Käfig herum verstreut am Boden. Klar, dass diese Nachlässigkeit bestraft werden musste...
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
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