Unsere Premiere

 

Lady Nastasia, meine Herrin, in schwarzem Latex-Outfit stehst du vor mir. Verstohlen erlaube ich mir einen Blick, das Latex betont jede Rundung Deines anbetungswürdigen Körpers. Und ja, anbeten werde ich meine Herrin später noch, da bin ich mir sicher. Es ist unsere erste Session und es gibt dabei, wie sich noch herausstellen wird, mehrere "erste Male". 

 

"Den hatte ich heute schon an" bemerkst Du, Lady Nastasia, als Du den Damenslip beiläufig in mein Kleiderkörbchen fallen lässt. Ich bin erfreut, Du, Herrin, hast dich an mein Faible für Damenslips erinnert, hatte ich es in unserem Austausch vor dem "Tag X" doch eigentlich nur beiläufig erwähnt.

 

Ich lege die Kleider ab (schön aufräumen, keine Minuspunkte kassieren). Dann der Slip, ich spüre das Material, das glatte Nylon und den durchsichtigen Spitzeneinsatz auf der Vorderseite. Ich presse mein Gesicht hinein, atme tief ein und suche den Geruch meiner Herrin. Jetzt schnell hineingeschlüpft, Lady Nastasia kommt sicher gleich - der Slip sitzt stramm und hält meinen Schwanz fest im Zaum, die durchsichtige Spitze zeigt mehr als sie verhüllt. 

 

Es ist soweit und ich darf Dir, Herrin, in das Spielzimmer folgen. Gedämpftes Licht und viel Schwarz, ich kann eine Liege und einen Gyn-Stuhl erkennen, was kommt noch?

 

"Los, mach es schön voll" - mit diesen Worten drückst Du, Herrin, mir eine Urinflasche in die Hand. Ich hätte vorgewarnt sein sollen, Du hast im Vorgespräch kurz erwähnt wie erniedrigend es ist, wenn sich die Sklaven vor der Herrin erleichtern müssen. 

Augen zu, durchatmen, entspannen - natürlich geht nichts. Und natürlich weisst Du, Herrin, das auch... Du gibst mir eine letzte Chance - und lässt mich für zwei Minuten allein. 

Jetzt nochmal, entspannen, laufen lassen in die Flasche, endlich. Und es läuft gerade noch als du, Herrin, die Türe öffnest. "Das waren mehr als zwei Minuten, das gibt nachher deshalb 20 Schläge zur Strafe" kommt die Bemerkung von Dir, Herrin. Höre ich etwa Vorfreude darauf heraus?

 

Natursekt war ein Thema vor unserer Begegnung heute, vor allem meine (aus Sicht der Herrin) mangelnde Erfahrung darin. Herzklopfen, mein Puls rast, ich bin so nervös wegen dem was kommt. Aber Du Herrin, Du spürst das, kommst mir nahe, streichelst und beruhigst mich mit Worten, lässt mich die Wärme deines Körpers spüren. "Schau' mir in die Augen solange du noch kannst" hauchst du in mein Ohr - ich gehorche und mein Blick versinkt tief in den wunderschönen Augen meiner Herrin.  

 

Aber es geht wieder heraus aus dem ruhigen Auge des Sturms, aus dem Auge des Rubber-Tornados. 

 

Latexanzug an, dann dirigierst Du mich auf den Gyn-Stuhl. Das Rot des Anzugs und das Schwarz der Möbel ergänzen sich im Spiegel - und das ist auch der letzte Blick bevor Du, Herrin, mir eine Latexmaske überziehst. 

 

Folie quietscht und schon fixieren Lagen aus Plastik meine Arme und Beine fest auf dem Gyn-Stuhl. Es surrt und der Stuhl kippt nach hinten, macht mich offen, wehrlos und zugänglich für Dich, meine Herrin. Etwas Kaltes berüht meinen Hintern, kurzes Erschrecken, dann zerschneidet eine Schere den Slip, den ich auch im Latexanzug noch tragen durfte - das letzte Hinternis vor Deinen forschenden Fingern fällt.

 

Meine geschärften Sinne unter der Maske spüren wie Du dich, Herrin, über mich beugst. Flüsternd machst Du mir meine Lage klar, spielst mit mir und meinen Gedanken. 

Plötzlich zwicken deine Finger meine Nase zu, überrascht öffne ich den Mund - genau der Moment, auf den Du, Herrin, gewartet hast: schon landet der erste Schluck Natursekt in meinem Mund. Etwas bitter und schon kalt, aber ich muss trotzdem schlucken, und schon gibst Du mir die nächste Portion, die jetzt in Mund und unter die Maske läuft.

 

Gedanken kreisen - Kommt noch mehr? Könnte ich nochmal schlucken? Aber Herrin, du hast anderes vor und deine Finger prüfen meinen Hintereingang, meine Arschfotze. Deine Worte, Deine Nähe spielen mit mir, dann erobert erst ein Finger, dann ein zweiter sich den Platz. Jetzt fickst Du, Herrin, meinen Hintereingang mit festen Bewegungen und es macht mich immer geiler. Dann drei Finger auf einmal, "jaaa, Herrin", mein Flehen, "bitte mache weiter".

 

Stellungswechsel: 

 

Herrin Nastasia befiehlt mich auf die Liege, zusätzlich eingepackt in einen Latex-Bodybag und mit einem aufblasbaren Analplug versehen. 

"Du hast Glück, ich habe diesmal nur das einfache E-Stim-Gerät dabei" - mit dieser Bemerkung klebst Du, Herrin, lächelnd E-Stim-Pads auf meine Brustwarzen. Und das ist das letzte was ich vorerst sehen darf - schon verschließt Du, Herrin, mich in einer Maske und startest das E-Stim. Mit einem "Viel Vergnügen, ich gehe jetzt erstmal was trinken" lässt Du, Herrin, mich zurück, während der Strom Schmerzen durch meine Brustwarzen zucken lässt.

 

Zeit vergeht, während ich in meiner Blase aus Latex, Dunkelheit und dem Beißen an meinen Brustwarzen gefangen bin. Wie lange - keine Ahnung, aber dann bist Du, Herrin, auf einmal wieder da. Ein prüfendes Streichen über meinen Körper, das E-Stim wird abgeschaltet, dann spreizt weiteres Pumpen den Plug in meinem Arsch. 

 

Herrin, Du öffnest die Maske, das Licht blendet, aber Du willst wohl dass ich alles kommende sehen kann: Wieder hast Du, Herrin, die Urinflasche in der Hand. Eine schnelle Aktion von Dir, mein Kopf kann kaum folgen: den Reißverschluss in deinem Schritt öffnen und dein Natursekt läuft in die Flasche, vermischt sich mit dem Rest von mir in der Flasche.

 

"Jetzt darfst du mich auf besondere Weise schmecken" kündigst Du, Herrin, an und verschließt meinen Kopf in einer Inhalationsmaske wie Du mir noch erklärst (Anfänger, der ich bei sowas bin). Mein Atem blubbert durch den Natursekt, der Geschmack erreicht die Maske und dann beißt wieder der Strom in gleichmäßigen Abständen in meine Brustwarzen, aber stärker jetzt. Deine Hand, Herrin, spielt mit meinem Schwanz und macht mich richtig hart und geil und auch Deine Worte spielen mit mir. Doch plötzlich bin ich wieder allein, wieder in meiner Blase aus Latex, Natursektgeschmack und den Bissen aus dem E-Stim. 

 

Ich bin weggedriftet als Du, Herrin, den Inhalator entfernst und die Maske öffnest. Lobende Worte von Dir, Herrin, dass ich das so tapfer für die Herrin überstanden habe, das macht mich doch etwas stolz.

 

Doch Herrin, Du treibst mich weiter, nun mit einer Latexmaske mit Atembeutel. Vorsichtshalber noch ein tiefer Atemzug, dann schließt Du, Herrin, den Atembeutel und kommandierst mich mit "Einatmen - ausatmen" in einen Takt. 

Deine Hände, Herrin, spielen über meinen Körper, meinen Schwanz, lullen mich ein. Plötzlich "Aaaahhh", ich muss schreien, Du, Herrin, hast das E-Stim scharf aufgedreht. Mein Körper zuckt hoch, aber Deine Hand, Herrin, ist so gnädig und wichst meinen Schwanz. 

 

Das Spiel wird ernst - Stromstoß nach Stromstoß verpasst Du mir, Herrin. Jedesmal bäumt sich mein Körper auf, und jedesmal schreie ich dabei auf, kann es nicht unterdrücken. Die Luft in der Maske wird knapper, heißer. 

Du, Herrin, hälst mich in einem Rhytmus aus Schmerz und Geilheit, treibst mich weiter in Richtung Gipfel.

Noch ein Stromstoß, ich kann mich nicht länger zurückhalten und Du, Herrin, bringst mich laut stöhnend zum Abspritzen(*).

 

Das E-Stim stoppt und der Atembeutel öffnet sich. Tief atme ich frische Luft ein - genau der Moment auf den Du, Herrin, teuflischerweise gewartet hast: Schneller als ich denken kann stopfst Du, Herrin, mir deine Finger - voll mit meinem Samen - in den Mund, streifst sie beim Herausziehen auch noch gründlich an meinem Mund ab. 

Deine Hand über meinem Mund, Herrin, zwingt mich zum Schlucken. "Samen aufnehmen war ja nicht auf deiner Liste der Tabus" kommt Deine süffissante Bemerkung. Ich höre genau heraus, dass Du, Herrin, nur darauf gewartet hast.

Doch Dein Anblick, Herrin, als du die Maske entfernst, entschädigt für alles. Langsam komme ich wieder "zur Erde" zurück, begleitet von Dir. 

Aber die Session ist damit noch nicht vorbei. Was noch folgt, auch die "Hausaufgabe", ist jedoch eine Story für eine andere Gelegenheit.

 

Danke, Lady Nastasia, für die wunderbare Session. Die Schwingungen und das Vertrauen dabei kann ich in so einer Geschichte nur schwer zu Papier bringen - aber vielleicht blitzt es zumindest an der einen oder anderen Passage etwas hervor.

 

 

 

(*) Einem aufmerksamen Leser wird vielleicht auffallen, dass ich meine Herrin nicht um Erlaubnis zum Kommen gebeten habe. Diese Verfehlung blieb natürlich von Lady Nastasia nicht unbemerkt und wird sicher in der Zukunft noch Konsequenzen haben.