Gestern war es endlich soweit, meine ehrenwerte Herrin Lady Nastasia hatte Zeit, um mich zu einer Audienz zu empfangen. Eine Kontrolle, meines Keuschhaltungs-Status und meiner Trainingserfolge waren dringend erforderlich. Zudem wurde meine Ausbildung zur Blashure weitergeführt. Aber dazu später mehr.
Nach der Ankunft im Domizil von Lady Nastasia, Der FEMDOM in Zürich Regensdorf, durfte ich meine Herrin erst einmal ausgiebig begrüßen, so wie es sich für einen Sklaven gehört, was ich natürlich auch sehr gerne getan und sehr genossen habe. Dann hatte meine sehr geehrte Herrin eine erste Überraschung, so zu sagen ein Geschenk, für mich vorbereitet, was mich natürlich wirklich sehr gefreut hat. Als ich dann aber sah was es war, war ich schon ein wenig erschrocken …, es waren die bekannten Spikesandalen …, diese durfte ich dann auch sogleich anziehen. Meine sehr geehrte Herrin kommentierte das nur mit den Worten „Jetzt testen wir erst einmal wie lange Du darin stehen kannst und ob Du darin auch laufen kannst.“. Natürlich habe ich kläglich versagt und schon nach ein paar Sekunden zu jammern begonnen.
Nach dem Ablegen der Spikesandalen kam ich zur Bestrafung auf den Bock, denn ich hatte auch noch vergessen meine Punkteliste zu pflegen und zur Audienz mitzubringen. Ich wurde von meiner lieben und sehr geehrten Herrin also streng auf dem Bock fixiert, unter meine Nippel kamen ein Paar Spikepads, mein Sack wurde mit einer Hodenfessel hinter meinen Beinen fixiert und meine Hände steckten in geschlossenen Lederfäustlingen. Zusätzlich wurden noch ein paar Gurte über meine Unterschenkel und meinen Oberkörper gelegt. Die Schläge mit der Peitsche, die dann folgten, habe ich gut entgegennehmen können. Auch der Druck auf meinen Oberkörper, was die Spikepads noch stärker gegen meine Nippel drückte, war sehr gut auszuhalten.
Meine ehrenwerte Herrin Lady Nastasia war aber auch sehr sehr gnädig mit mir und befreite mich nach kurzer Zeit wieder vom Bock und auch von der Hodenfessel. Aber nur um mich sogleich auf dem Sklavenstuhl zu fixieren. Dort wurde eine weitere Neuigkeit, die meine sehr geehrte Herrin Lady Nastasia seit kurzem entdeckt hat, begonnen. Es ist eine ganz besondere Art der Fixierung. Mit einem modernen (Kunststoff-)Gips wurden zunächst meine Hände und Handgelenke absolut unbeweglich fixiert. Danach wurde ich noch mittels verschiedener Gurte auf dem Sklavenstuhl festgeschnallt und ich bekam eine Gasmaske aufs Gesicht. An der Gasmaske wurde ein Schlauch angeschlossen, an der eine Flasche hing, die mit dem köstlichen NS meiner sehr geehrten Herrin gefüllt war. Die Flasche hatte Sie am Morgen nach dem Aufstehen bereits vorbereitet. Nun durfte ich also den köstlichen Duft des NS meiner sehr geehrten Herrin einatmen. Zum Schluss wurde dann noch das Stromgerät an meinen Sack und Schwanz angeschlossen, das per Mikrofon durch meine Atemgeräusche und natürlich durch meine sehr geehrte Herrin Lady Nastasia gesteuert wurde.
Nach der ausgiebigen Kontrolle, dass alles perfekt funktioniert und es mir gut geht verließ die ehrenwerte Lady Nastasia den Raum und ließ mich in meiner Geilheit und mit meinen Gedanken allein. Ich konnte mich kaum bewegen und schon gar nicht entkommen, woran ich auch absolut nicht gedacht habe, denn a) wer würde schon dieser unbeschreiblichen, wunderbaren und einzigartigen Lady Nastasia entkommen wollen und b) es war soooooooo geil …, absolut wehrlos fixiert, den herrlichen Duft Ihres NS in der Nase und vom Strom gereizt.
Nach einer ganzen Zeit mit mir selbst kam meine sehr geehrte Herrin mit lauten Schritten zurück, worauf natürlich auch das Stromgerät mit dem Mikrofon reagierte. Ich wurde dann, bis auf meine Hände natürlich, auch bald vom Sklavenstuhl befreit und zur Bondageliege gebracht. Diese wurde mit Folie und Handtüchern geschützt, bevor ich mich darauflegen durfte. Nun ging es als erstes mit der ganz besonderen Fixierung meines Sklavenkörpers bis fast zur völligen Unbeweglichkeit weiter. Ich musste meine Beine angewinkelt auf die Liege stellen. In dieser Stellung wurden als erstes eine Art Gipsmanschette um meine Oberschenkel gelegt, in die auch meine bereits eingegipsten Hände eingebunden wurden. Und so waren diese nach kurzer Zeit fest mit meinen Oberschenkeln verbunden. Im Anschluss wurden dann auch noch meine Unterschenkel in dieser angewinkelten Stellung über eine Gipsmanschette mit den Oberschenkeln verbunden. Nachdem dann meine Fußgelenke mittels Gurten außen an der Liege befestigt wurden, konnte ich meine Hände, Arme und Beine so gut wie nicht mehr bewegen und war endgültig absolut wehrlos.
Zum Abschluss meiner Fixierung wurde dann auch noch mein Oberkörper mit Gurten auf die Liege gespannt und meine Nippel wurden mit Vakuumsauggläsern „angesaugt“. An meiner Sackschelle wurden über ein Seil ordentliche Gewichte befestigt, was auch wieder sehr sehr geil war. Inzwischen war meine Blase absolut prall gefüllt und drückte stark. Meine sehr geehrte Herrin bemerkte das und setzte mir gleich einen Katheder, um meinen NS abzuzapfen. Die Entleerung meiner Blase dauerte natürlich etwas, weshalb mich meine sehr geehrte Herrin so fixiert und meiner ureigensten Körperfunktion „beraubt“ alleine liegen ließ.
Nach der Rückkehr meiner von Lady Nastasia ging es aber erst so richtig los und mir sollte noch Hören und Sehen vergehen. Nachdem meine Herrin den Katheder entfernt hat, kam wieder das Stromgerät an meinen Schwanz und Sack und Sie fickt meine Harnsöhre mit dem Dilator. Ich konnte mich kaum noch beherrschen so geil war das, aber es sollte noch härter werden. Meine sehr geehrte Herrin Lady Nastasia entfernte die Vakuumgläser von meinen Nippeln, aber nicht so wie mancher jetzt vielleicht denkt, nein Sie zog sie einfach ab, ohne vorher wieder Luft durch das Ventil hineinzulassen, ja Sie riss die Schröpfgläser förmlich von meinen Nippeln. Danach legte Sie auch an meinen Nippeln Strom an und spielte durch das variieren der Stromstärke mit Ihrem Sklaven.
Aber damit immer noch nicht genug, während ich mich unter den Stromstößen an Nippeln, Schwanz und Sack winde, legte sich meine Herrin Lady Nastasia einen Umschnalldildo an und stieg auf die Bondageliege und Sie kniete Sich über mein Gesicht. Allein schon dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig, aber das war letztlich doch noch das geringste. Während ich den Dildo vor meinem Gesicht mit meiner Zunge verwöhnen durfte, fickte meine Herrin meine Harnröhre erneut, dieses Mal verwendete Sie dazu aber nicht den normalen Dilator, sondern einen mit eingebauter Vibration. Absoluter Wahnsinn! Ich kann absolut nichts tun und werde von meiner sehr geehrten Herrin Lady Nastasia immer weiter erregt und gereizt.
Ich konnte es kaum noch halten, doch dann stieg meine ehrenwerte Herrin von der Bondageliege und lies kurz von mir ab, aber nur um ein weiteres Gerät zu holen. Sogleich ging es weiter, Sie reizte mich weiter durch variieren der Stromstärke, mit dem Harnröhrenvibrator und zu guter Letzt auch noch mit dem Gerät, das Sie gerade geholt hatte, einem sehr starken Stabvibrator. Ich bin mir sicher, diesem Teil kann wirklich niemand lange wiederstehen. Nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr anders und ich habe mich auf meinen Bauch entladen. Herrin Lady Nastasia nimmt meine Sahne mit Ihrer Hand auf und ich darf sie von Ihren Fingern saugen. Es ist einfach soooooooo unbeschreiblich. Meiner Herrin ging es dabei aber ganz und gar nicht um meine Befriedigung, sondern um die Kontrolle meiner Erregbarkeit und ob bzw. wie lange ich mich beherrschen kann.
Vielen vielen untertänigen Dank an meine sehr geehrte und einzigartige Herrin Lady Nastasia.
Danach wurde ich von meiner ehrenwerten Herrn Lady Nastasia aus der Gipsfixierung befreit. Nach einer kurzen Dusche musste (durfte) ich mir den KG wieder anlegen und meine Herrin kontrollierte den korrekten Verschluss. Nun wollte meine liebe Herrin Ihren Sklaven dazu benutzen, um Ihre strapazierten Füße etwas zu entspannen. Es ist mir immer wieder eine sehr große Ehre und Freude die Füße meiner Herrin massieren zu dürfen, es gibt nichts Schöneres für mich.
Zum Abschluss der Audienz bei meiner sehr geehrten Herrin sollte aber auch meine Ausbildung zur Blashure nicht zu kurz kommen. Lady Nastasia hatte dazu einen riesigen Naturdildo vorbereitet. Beim Anblick von diesem Teil ist mir fast schwindelig geworden. Sie setzte sich auf einen Stuhl, hielt sich den Dildo zwischen die Beine und deutete mir, dass ich mich vor Ihr hinknieen sollte. Dann durfte ich auch gleich beginnen und zunächst die Eichel des riesigen Dildos mit meiner Zunge verwöhnen. Danach durfte ich zunächst die Eichel und dann aber auch den Dildo immer tiefer in meinen Mund nehmen und daran saugen. Meine sehr geehrte Herrin nahm mit der anderen Hand meinen Kopf und drückte den Dildo immer tiefer in meine Mundfotze hinein. Doch Sie merkte recht schnell, dass dieser Riesendildo fürs erste Mal doch noch etwas zu groß war für mich und tauschte diesen gegen den Umschnalldildo aus. Damit ging es dann weiter, immer tiefer drang Sie damit in meinen Mund ein, bis tief in meinen Rachen, bis bei mir der Brechreiz ausgelöst wurde.
Nun war aber auch klar, was ich zusätzlich zu meinen bisherigen Aufgaben die nächste Zeit zu üben habe. Da ich zuhause auch einen Dildo habe, zwar nicht ganz so groß wie der erste, bekam ich die Aufgabe täglich das „Blasen“ und den „Deep Throat“ zu üben und mit Bildern und Videos zu dokumentieren. Zudem bekam ich die Spikesandalen, womit mich meine liebe Herrin Lady Nastasia anfangs überrascht hatte, mit nach Hause. Auch damit soll ich ebenfalls täglich das stehen darin üben, mit dem Ziel, dass ich irgendwann auch darin laufen kann.
Wie schon mehrfach gesagt ist es mir immer wieder eine absolute Ehre und große Freude, wenn ich meiner ehrenwerten und einzigartigen Herrin Lady Nastasia dienen darf. Jeder Ihrer Wünsche ist mir ein direkter Befehl, den ich immer sehr gewissenhaft befolge. Ich möchte hier auch nochmal meiner sehr geehrten Herrin für die strenge Keuschhaltung und die Erziehung ausdrücklich danken. Es macht mich wirklich sehr sehr sehr glücklich Lady Nastasia als meine Herrin zu haben.
Wie es weitergeht erfahrt Ihr hoffentlich bald hier …
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
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