Geburtstag Session mit Ratespiel

Es begann wie immer schon Wochen vor der Session mit dem Anlegen des KG's. Ich habe im Internet gesehen das es einen Analplug gibt der mit Bluetooth gesteuert werden kann, da Lady Nastasia diesen noch nicht kannte war Sie sofort Feuer und Flamme und ich sollte diesen kaufen.

Das ist noch einmal eine Steigerung, wenn man einen Plug benutzt und nicht weiß wann er zu vibrieren anfängt, also war ich Lady Nastasia noch "ausgelieferter als sonst.

Dann endlich war der Tag gekommen. Wie immer bin ich mit dem Zug nach Zürich gefahren, plötzlich kam eine Nachricht von Lady Nastasia, das Sie sofort ein Bild vom KG sehen will und ich den Plug einführen soll. Also ging ich nervös auf die Toilette und führte die Befehle aus, jetzt hatte Lady Nastasia die Kontrolle über den Plug und konnte diesen jederzeit vibrieren lassen. Noch nervöser verließ ich wieder die Toilette und setzte mich auf meinen Platz. Es ist ein komisches aber auch geiles Gefühl in der Öffentlichkeit mit einem Plug zu sitzen und zu hoffen das es keiner merkt wenn er anfängt zu vibrieren.

In Zürich angekommen (Lady Nastasia war zum Glück gnädig) stieg ich in die S-Bahn nach Regensdorf, da Lady Nastasia meinen Zugfahrplan kannte meldete sich pünktlich an der Haltestelle der Plug mit Vibrationen und Lady Nastasia mit einer Nachricht, ob ich etwas spüre und das Sie mir etwas vor die Tür legt.

Der Fußweg von der Haltestelle bis zum Studio war sehr ungewöhnlich, der Plug vibrierte, der KG wurde immer enger und das Kopfkino lief auf Hochtouren.

Am Studio angekommen sollte ich mich bei Lady Nastasia melden, kurz danach kam die Nachricht das ich hoch ins Studio kommen darf und das etwas für mich vor der Tür liegt. Nervös ging ich die Treppen hoch. Vor der Tür lagen Ohrstöpsel, Knebel und eine Maske die nur eine kleine Öffnung für den Mund hatte. Ich zog alles an und klingelte an der Studiotür.

Taub, blind, stumm, mit vibrierenden Plug und nervös wartete ich auf das kommende.

Plötzlich spürte ich Hände die mich berührten und mir zeigten das ich folgen sollte. Es folgte ein "verwirrender" lauf durch das Studio, am Ende wusste ich nicht mehr in welchem Raum wir uns befanden. Lady Nastasia fing an mich auszuziehen und mich komplett in Latex zu kleiden. Ich wurde etwas nach hinten geführt und plötzlich wurde vor mir eine Türe geschlossen, kurz danach kam ein kurzer Ruck und ich wackelte, da war mir klar das mich Lady Nastasia in den Standkäfig gesperrt hat und diesen mit dem Seilzug in die Luft gezogen hat.

Jetzt wurde Strom an den wichtigsten Stellen angeschlossen, meine Nippel bekamen Klammern und ich bekam einen Schlauch in den Mund, kurz danach durfte ich das erste mal den herrlichen NS von Lady Nastasia kosten. Immer noch blind und taub schwebte ich einige Zeit im Käfig. Plötzlich senkte sich der Käfig und ich hatte wieder festen Boden unter den Füßen. Lady Nastasia befreite mich vom Strom und öffnete die Tür vom Käfig.

Jetzt endlich nahm Sie mir die Maske ab und ich durfte Lady Nastasia das erste mal sehen. Es war wie immer ein Traum Lady Nastasia live und in Latex zu sehen. Ich hatte jetzt mit einer herzlichen Begrüßung gerechnet, aber von Lady Nastasia kam nur die Anweisung das ich mich auf die Liege legen soll. Dort bekam ich wieder die Maske auf und ich musste mich auf den Bauch legen. Lady Nastasia fesselte mich im Hogtie, was sehr unangenehm war, zusätzlich wieder Strom und der Kommentar, das ich diese Position jetzt einige Zeit aushalten muss. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Lady Nastasia wieder und fragte mich wie es mir geht. "Dummerweise" sagte ich "geht so, könnte schlimmer sein". Mit einem Lachen erhöhte Sie den Strom und sagte das ich es ja dann noch etwas aushalten könne. Immer noch blind von der Maske kämpfte ich gegen die immer stärker werdenden Schmerzen an. Da Lady Nastasia scheinbar immer in der Nähe war, hatte Sie zum Glück Erbarmen mit mir und regelte kurz danach den Strom wieder zurück und befreite mich aus dieser unbequemen Position.

Immer noch blind folgte jetzt ein Ratespiel. Ich hatte kurz vor der Session Geburtstag (was Lady Nastasia natürlich wusste) und ich musste jetzt blind erraten was für Geschenke Lady Nastasia für mich hatte. Von den fünf Geschenken konnte ich leider "nur" zwei erraten, was Lady Nastasia traurig gemacht hat und mir natürlich drei zusätzliche Strafen eingebracht hat.

Etwas sauer befahl mich Lady Nastasia auf den Sklavenstuhl, dort wurde der Plug (die Batterie war inzwischen leer) gegen einen Elektroplug getauscht, ich bekam eine zusätzliche Maske und ich wurde komplett in Folie und Klebeband fixiert. Ich konnte nur noch meinen Kopf bewegen, was sich gleich ändern sollte. Es wurde ein Schlauch an der Maske angebracht und dieser wurde mit dem NS-Inhalator verbunden. Der Kopf wurde jetzt auch komplett bewegungslos fixiert. Natürlich hatte Lady Nastasia vor der Fixierung den Körper mit Strompats versehen. Diese wurden jetzt angeschlossen und aktiviert. Einfach nur geil, komplett bewegungslos den NS von Lady Nastasia inhalieren zu dürfen. Was natürlich nicht fehlen durfte war das Mikrofon, das Lady Nastasia sehr gerne benutzt um einen noch etwas mehr zu quälen. Damit macht es Lady Nastasia besonders viel Spaß, durch natürlich "unabsichtliche" Geräusche den Strom zu erhöhen und mit einem Lachen zu fragen was los ist.

Lady Nastasia ist halt doch ein Teufel.

Diese Position "durfte" ich eine längere Zeit genießen, natürlich immer mit kleinen Gemeinheiten zwischendurch.

Dann wurde ich befreit und ich wurde in einen zusätzlichen Latexanzug gesteckt, dies reichte Lady Nastasia aber immer noch nicht und es folgte noch ein Latexsack. In drei Schichten Latex musste ich mich auf die "Schwebeliege" legen. Dort wurde ich wieder mit Folie, Gurten, ect. fest fixiert. Die wichtigsten Stellen wurden frei gemacht. Wieder Strom, Klammern ect. Jetzt wurde mir endlich der KG abgenommen und mein Schwanz wurde das erste mal von Lady Nastasia behandelt. Natürlich dauerte es nicht lange bis ich kurz vor dem lang ersehnten Orgasmus war, Lady Nastasia merkte dies, hörte sofort auf, stellte den Strom am und ließ mich kommentarlos alleine.

Das ist richtig fies, wenn man wochenlang keusch lebt, denkt man darf jetzt endlich und wird dann einfach so "zurück gelassen".

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Lady Nastasia wieder und sagte nur spöttisch, selber Schuld, hättest du die Geschenke erkannt dann hätte Sie mir „Erleichterung“ verschafft. Nun wurde ich wieder etwas bespielt (Strom, NS, Atemreduktion, ect.). Es folgte noch eine Fütterung durch Lady Nastasia, indem Sie mir über Ihren Mund etwas zu trinken und zu essen verabreichte. Dann wurde ich befreit und bekam dann Hinweis das ich nun "Bettfertig" gemacht werde.

Mir wurde ein Dauerkatheter gelegt und ich musste mich auf die Liege in der "Dunkelzelle" legen. Dort wurde ich fixiert und das Licht wurde gelöscht. Eigentlich total KO versuchte ich etwas zu schlafen, was aber nicht wirklich gelang, so intensiv war das bisher erlebte.

Nach einiger Zeit (keine Ahnung wie lange) öffnete Lady Nastasia die Tür und betrat die Zelle. Sie trug ein neues Latexoutfit, einfach wieder der Hammer.

Ich wurde befreit und aufgefordert ihr zu folgen. Ich musste in einen aufblasbaren Latexanzug steigen und sollte mich vor den Spiegel auf den Boden legen, dort wurde der Anzug aufgeblasen und meine Füße in Manschetten und Spreizstange fixiert. Dann wurde ich mit dem Flaschenzug nach oben gezogen und ich hing kopfüber in der Luft. Einfach unbeschreiblich, nun bekam ich eine neue Maske und Lady Nastasia hatte richtig Spaß an dieser Situation (natürlich wieder mit zusätzlichen Gemeinheiten). Ich durfte dann noch etwas herum hängen und dann wurde ich von Lady Nastasia wieder zu Boden gelassen.

Da Lady Nastasia und ich uns schon sehr lange kennen und ich Ihr komplett vertraue hatte Sie noch eine sehr große Überraschung für mich. Was folgte war einfach unbeschreiblich und auch sehr unerwartet. Was genau passiert ist bleibt das Geheimnis von Lady Nastasia und mir. Nur so viel, ich trage jetzt für immer ein Zeichen von Lady Nastasia, was mich sehr Stolz macht.

Danke Lady Nastasia für die sehr schöne und intensive Zeit die wir gemeinsam erlebt haben.